Félix Vallotton, Trois femmes et une petite fille jouant dans l’eau, 1907 – Wasser ist der Ursprung all dieser rätselhaften Dinge, in, durch und mit denen wir sind. Vielleicht deshalb fliessen wir ihm immer wieder entgegen, tauchen in seine Mannigfaltigkeit ein, sehnen uns nach ihm; nach seinem Reinigenden, seinem Tragenden, seinem Wohltuenden, seinem Erfrischenden, seiner Unfassbarkeit.
Wir befreien uns von den Hüllen, den inneren und den äusseren, wir machen uns nackt, und dann kehren wir zurück in jenes Element, das unser Sein hat werden lassen. Wir treiben von uns weg und auf uns zu, es lässt das Herz pochen und das Blut durch unsere Venen mal rauschen, mal plätsch ...
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