Roméo Mivekannin, Le modèle noir, d’après Félix Vallotton, 2019 – Das Jahrhundert war kaum der Zeit entschlüpft, und Paris war die Hauptstadt der Welt, ihr Hirn, ihr Herz, ihre Literatur, ihre Malerei und ihre Mode. Der Anfang des 20. ...
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Ja, die Geschichte der Vergangenheit war sowohl für Frauen wie für Afrikaner mehr als nur unerfreulich. Sie war oft tödlich. So ist es höchste Zeit, dass sich beide aus ihrer Unterdrückung emanzipierten. Auch kulturell. Die angebliche Überlegenheit des weissen Mannes über Frauen und "Schwarze" wurde ja als Naturgesetzt angesehen; und keinesfalls als Unterdrückung oder fehlende Chancen. Wobei Afrikaner bei ihren eigenen Frauen auch noch Aufarbeitungsarbeit zu leisten hätten.
Genau dieses Bild, und viele andere, sind im Moment ausgestellt im Museum für Gegenwartskunst in Basel.
Es lohnt sich -ausnahmsweise- diese Ausstellung zu besuchen. Sehr schön gemacht, mit vielen Bildern die man wahrscheinlich noch nie gesehen hat.
https://www.museenbasel.ch/de/museen/kunstmuseum-basel-gegenwart
Die Agrikaner werden immer sympathischer, vor allem seit sie begonnen haben, dem Westen zu sagen: "Geht nach Hause, jetzt haben wir das Sagen hier bei uns"