Anzeige
Weltwoche logo
Augen, aus denen die ganze Geschichte des afrikanischen Weges blickt.
Bild: Laurent Belet / Laurent Belet

Ikone der Woche

3 0 1
19.07.2024
Roméo Mivekannin, Le modèle noir, d’après Félix Vallotton, 2019 – Das Jahrhundert war kaum der Zeit entschlüpft, und Paris war die Hauptstadt der Welt, ihr Hirn, ihr Herz, ihre Literatur, ihre Malerei und ihre Mode. Der Anfang des 20. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Ikone der Woche”

  • yvonne52 sagt:

    Ja, die Geschichte der Vergangenheit war sowohl für Frauen wie für Afrikaner mehr als nur unerfreulich. Sie war oft tödlich. So ist es höchste Zeit, dass sich beide aus ihrer Unterdrückung emanzipierten. Auch kulturell. Die angebliche Überlegenheit des weissen Mannes über Frauen und "Schwarze" wurde ja als Naturgesetzt angesehen; und keinesfalls als Unterdrückung oder fehlende Chancen. Wobei Afrikaner bei ihren eigenen Frauen auch noch Aufarbeitungsarbeit zu leisten hätten.

    2
    2
  • maxag sagt:

    Genau dieses Bild, und viele andere, sind im Moment ausgestellt im Museum für Gegenwartskunst in Basel.
    Es lohnt sich -ausnahmsweise- diese Ausstellung zu besuchen. Sehr schön gemacht, mit vielen Bildern die man wahrscheinlich noch nie gesehen hat.

    https://www.museenbasel.ch/de/museen/kunstmuseum-basel-gegenwart

    5
    1
  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Die Agrikaner werden immer sympathischer, vor allem seit sie begonnen haben, dem Westen zu sagen: "Geht nach Hause, jetzt haben wir das Sagen hier bei uns"

    6
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.