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Der Herr in seiner Position ist möglicherweise ein Anhänger des "NWO" (New World Order), was im Mainstream selbstverständlich unter den Begriff "Verschwörungstheorien" fällt.
Eine Illusion ist, dass alle und alles gleich sein kann! Zum Glück.
Döpfner macht also Trump für Demokratie-Einbußen in den USA verantwortlich.
Ist er blind, oder ist die Präsidentschaft von Joe Biden bisher an seiner Wahrnehmung gänzlich vorbeigegangen?
Die meisten Russen finden gar nicht, dass sie in einer Autokratie leben. Döpfner und Stadelmann leiden beide an einer typisch deutschen Krankheit: An ihrem Wesen soll die Welt genesen, und wer nicht will, wird mit „Abschottung“ bestraft. Wohin wird uns diese Alles-oder-nichts-Haltung wohl führen?
Wenn nur Länder der Handelsallianz beitreten können, welche die CO2-Ziele einhalten, ist Deutschland mit seinen schmutzigen Kohlekraftwerken mal sicher nicht dabei.
Herr Döpfner sollte sich vermehrt um den journalistischen Grundauftrag seiner Blätter kümmern. "Man muss Menschen mögen" täte ihm auch noch gut. Ich teile seine Ansichten gar nicht.
Die Pamphlete des Herrn Döpfner - egal ob selbstverfasst oder diesen vorstehend - sind ungenießbar. Wer sich wie er als "Vorkämpfer der Demokratie" sieht aber unverhohlen in internen Chats die kleinsten demokratischen Maßstäbe wie Akzeptanz anderer Meinungen glattbügelt und über Parteien wie die AfD herzieht und pauschale Nazivorwürfe an Geburtsort und Wohnhort bindet, den sollte man keinen Glauben schenken. Ich freue mich jedes Quartal über IVW-Pressezahlen - dort sieht man seine "Erfolge"...
Döpfner hat belegt mit seinen Ausführungen, dass er keine Ahnung hat, worüber er schreibt. Ein Ideologe, dessen Weltbild nicht von der Wirklichkeit getrübt wird.
Döpfner, der wohl eine größere MItverantwortung am Zustand (und wohl auch Untergang) Deutschlands trägt als die übergroße Mehrheit seiner Leser, ein Prototyp derjeniger, die im Glashaus sitzend damit gut durchs Leben gekommen sind.
Als Mitglied des Steering Committees der Bilderberg Meetings ist Mathias Döpfner ein engagierter und überzeugter Atlantiker. Das ist zu respektieren, erklärt aber wohl auch viele seiner Ansichten. Dabei frage ich mich: Wieviele tödliche Kriege haben denn die "Demokratien" Amerikas und Europas in den letzten Jahrzehnten geführt? Verglichen mit den angeblichen "Diktaturen" China, Türkei, Russland?
Und da soll jetzt irgendein Handelsstopp was bringen? Für Frieden und Menschlichkeit? Wirklich?