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Verdacht auf Massenfälschung: Incop-Chef Tessemo.
Bild: Screenshot SRF

Franck Tessemo

Im Auge des Sturms

Beim Unterschriftensammeln für Volksinitiativen wird systematisch betrogen. Im Fokus steht der Verein Incop des gebürtigen Kameruners Franck Tessemo.

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06.09.2024
Die Tamedia-Blätter haben enthüllt, dass die Bundesanwaltschaft in demokratiepolitischer Sache ermittelt. Es geht um die Fälschung Tausender Unterschriften, die in den letzten Jahren für ein rundes Dutzend Volksinitiativen gesammelt wurden. ...
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33 Kommentare zu “Im Auge des Sturms”

  • Chien - ning sagt:

    Übermäßige Einwanderung ist ein Schneeballsystem, welches zur einer tödlichen Lawine geworden ist, welche alles Schweizerische unter sich begräbt.

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  • Bernhard sagt:

    … mit gütiger Hilfe von vorläufig aufgenommenen. Schwer nicht rassistisch zu reagieren.

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  • Bischi49 sagt:

    In Kamerun sind Lug und Betrug in geschäftlichen Dingen weit verbreitet. Vertrauen, eine Basis fruchtbarer Geschäftsbeziehungen, nur allzu rar. Verständlich für eine Bevölkerung, die sich täglich gegen die Folgen der Milliarden abzockenden regierenden Clique wie zusehends mehr zerfallende Infrastruktur, Rechtswillkür etc. durchsetzen muss. Der Staat wird so zum Koloss, den man betrügen muss, um geschäftlich zu überleben. Anscheinend hat F. Tessemo nich realisiert, dass die Schweiz anders tickt.

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  • fredy-bgul sagt:

    Dieser äusserst nett dreinschauende und sympathisch gekleidete Geschäftsführer und Inhaber einer Firma in Lausanne wurde ganz bestimmt von seinen Mitarbeitern getäuscht. Er hat sicher nichts falsch gemacht…..
    Seine Mitarbeiter haben womöglich nicht nur Unterschriften gefälscht sondern wohl auch die Überprüfung durch die Gemeinden. Das Gesamtpaket gibt Geld, pro Unterschrift. Das Ganze ist ein Systemsfehler dieser Firma.
    Der Chef hat sicher nichts bemerkt und gehört zu den Opfern, wie wir….

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  • pierre19 sagt:

    Solche Typen verstehen zwar das schweizerische System nicht, aber sie sind immer durchtrieben genug, eine Lücke zu finden, in der sie ihre afrik. kriminellen Triebe ausleben können.Warum lässt man die hinein?Staatsversagen auf ganzer Linie. So gesehen ist er ein übler Rassist indem er uns ausbeutet.Aber irgendwelche Lölen haben ihm ja dazu geholfen.Kein Wunder dass es in der Westschweiz passiert ist.Die nehmen die Schweiz ja nur dann ernst, wenn es Geld gibt.

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  • pierre19 sagt:

    Aber wie man sich hier fein gewandet das hat er verstanden. Kleider machen Leute...und Betrüger.

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  • deesse sagt:

    Leider gibt es nichts, das nicht missbraucht werden kann, so auch ein „Volksrecht, das den Kern unserer direkten Demokratie ausmacht“. Aber wir müssen ja bis zum eigenen Untergang als Gutmenschen alles tolerieren und akzeptieren, damit die Welt mit uns zufrieden ist.

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  • Spiegel sagt:

    Dass dieser aus der Westschweiz kommt und aus dem Kanton Wadt erstaunt in keiner Weise, ist doch derselbe Kanton derjenige welcher am wenigsten verurteilte und abgewiesene Asylbewerber ausschafft! Diese laissez faire Mentalität wirkt sich halt auch in anderen Gebieten aus, welche sogar unsere direkte Demokratie mit Füssen treten/ausbeuten und aus egoistischer Gier und Eigennutz auf unser Land und seine Regeln spucken!

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    • Senecia sagt:

      Spiegel : Dieser kommt nicht aus der Westschweiz! Dieser kommt aus Kamerun und hat sich lediglich in der Westschweiz eingenistet. Von dort aus nimmt er uns dumme Schweizer jetzt gehörig aus und wir können nichts tun als zusehen. Denn passieren wird dem nichts, dafür werden die Linken schon sorgen!

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    • martin.metz49 sagt:

      Also jene Migranten die fliessend Französisch sprechen, sollen in der Ostschweiz Deutsch büffeln und jene die fliessend Englisch sprechen sollen in der Westschweiz Französisch büffeln, bis sie 4 Kinder haben. Danach kann man sie nicht mehr wegweisen, weil sie ja nachweislich "gearbeitet" haben. So wird es im linken "Schlar-Affenland" gehandhabt.

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  • Vera natura sagt:

    Das ist halt die neue Schweiz die die Linken wollen

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  • Auerhahn sagt:

    War der nicht schon Bankdirektor bei uns?...

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  • Auerhahn sagt:

    Muss ich mir jetzt diesen Frank Tessemo als ,Fachkraft' , die wir so dringend brauchen, vorstellen?...

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  • WMLM sagt:

    Frage: sind es auch Kameruner und andere fachkräftige Zuwanderer, welche die Stimm- und Wahlzettel zählen und auswerten? Ich befürchte es!

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  • kurt jean hirsch sagt:

    Dieser umtriebige Mann aus Kamerun wird mit seinem speziellen Demokratieverständnis irgendwann Staatspräsident in seiner Heimat!

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  • kraftwerk werner sagt:

    Der Betrug ist minimal nur an den Vereingungen, welche die Initiative lancieren. Falsche Unterschriften führt zu Scheinsicherheit beim Initiativ-Kommite. Sie glauben genügend Unterschriften zu haben, es könnten aber soviele falsch sein, dass die Initiative ungültig ist.

    Solange die Gemeinden, sofern sie, was ich glaube, seriös prüfen, ist die Demokratie ungefährdet. Das Problem beginnt dann beim Abstimmungskampf mit hässlicher Propaganda und nicht erfüllbaren Versprechen.

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  • marlisa.s sagt:

    Ist es Zufall, dass es oftmals Pigmentierte aus Afrika sind? Nein, denn diese Leute haben eine andere Kultur. Wir erinnern uns auch noch von früher an einen SP-Nationalrat mit dunkler Hautfarbe, der eine ähnliche Straftat begangen hat, nämlich Wahlfälschung, indem er Dutzende von Wahlzettel selber ausgefüllt hatte. Es handelte sich um einen gewissen Lumengo, der aus Angola als Asylant in die Schweiz kam u schliesslich eingebürgert wurde. Aufhören mit dieser blindwütigen Einbürgerei!!!

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Ist doch eine Betrugs-Bagatelle im Vergleich zu dem, was auf uns zukommt: Zigtausend Ukrainer mit besten Fachkenntnissen (Korruption) will der BR dauerhaft im Land behalten.

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  • vbi sagt:

    Wenn die direkte Demokratie nicht mehr gelehrt + verstanden wird....geht sie unter...
    Dann gibt es auch kein verbindendes Element mehr, das die Schweiz zusammenhält!
    Dann gibt es nur noch Parteiengezänk, Sprachregionen gegeneinander, Kulturen gegeneinander, Interessengruppen.
    Mögliche Folgen: Zerfall der CH an die angrenzenden Länder oder wie Belgien Sprachenstreit. Im schlimmsten Fall: Libanon!
    Aber, es kommt ja immer anders als man denkt... meine Hoffnung. Vielleicht auch..Lauf der Zeit... 😳

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  • ich sagt:

    Das Ganze ist doch nur wieder eine Kampagne gegen die Schweizer Demokratie und gegen angeblich Rechts....nur abwarten was jetzt noch folgen wird von SP, Grünen und Medien......

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  • JOhannes sagt:

    Naja. Mit der Migration kommen halt auch andere "Werte" und eine andere Mentalität ins Land. Aber die links-grün-woken Gutmenschen wollen das ja. Abschaffung der Schweiz nennt man das auch.

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  • Senecia sagt:

    Ich verstehe bis jetzt nicht, wie man auf die Idee kommt, korruptem Pack aus Kamerun solche Aufträge zu vergeben. Was soll das alles. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das wieder aus dem linken Lager kommt und man diesen Betrug sogar vin dort unterstütze.

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  • reto ursch sagt:

    Von dahergelaufenen Afrikanern gefälschte Unterschriften hin oder her. Was soll dieser Medienhype? Am Schluss zählt nur der Stimmzettel der Bürger, der Volkswille, nichts anderes. Das Ganze ist m. E. nur eine grossangelegte Kampagne der MSM, eine Propaganda für eine "Parlamentarische-Demokratie" und gegen unsere Direkte-Demokratie! Es soll uns an eine neue Kultur gewöhnen, uns EU & Nato kompatibel machen, um uns einfacher nach Brüssel führen zu können. Tja liebe Freunde, bleibt wachsam und frei.

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  • Peter L. sagt:

    Fairness wird uns als Schwäche ausgelegt. Jeder provoziert selbst die Behandlung die er verdient.

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  • MacGyver sagt:

    NEIN 😱 Das kann doch nicht sein, Gäste betrügen doch ihren Gastgeber nicht ‼️

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  • TRFM sagt:

    Ich erachte die stetigen Halbwahrheiten und das Weglassen nicht genehmer Punkte im Abstimmungsbüchlein des Bundes, sowie die Missachtung der Volksentscheide (MEI etc.) unseres Parlaments als viel grössere Gefahr für unsere Demokratie. Wegen diesen gefälschten Unterschriften wird höchstens einmal zu viel abgestimmt... und wenn das Ergebnis der Verwaltung und Politik nicht passt wird es wie bereits erwähnt angepasst und verwässert bis zur Unkenntlichkeit.

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