Die Digitalisierung hat die Musikindustrie umgepflügt. Mit Streamingdiensten wurden Nischen zu einem globalen Markt. Dies hat das bekannte «Pareto-Prinzip» in Frage gestellt, nach dem 80 Prozent des Umsatzes mit 20 Prozent der Produkte erreicht werden. Das Musikangebot ist unerschöpflich, die Hitparade bedeutungslos und das Phänomen des dominierenden Megahits in der Folge selten geworden. Aber jetzt veröffentlichten Miley Cyrus und Shakira im Abstand von nur einem Tag Titel, die Rekorde brachen: «Flowers» von Cyrus wurde auf Spotify innert einer Woche mehr als hundert Millionen Mal gehört, «Bzrp Music Sessions, Vol. 53» von Shakira brach den Rekord in der Kategorie «L ...
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