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Bild: HANS GERBER/SDH/DOELF MEIER / KEYSTONE

Mörgeli

Im Kugelhagel der Fantasie

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01.05.2024
Schon sein Geburtsjahr 1968 setzte bei Urs Hafner ein Zeichen. Später durchlief er die Laufbahn eines typischen linken Historikers. Er schrieb für die Wochenzeitung, betrieb Anstalts- und Psychiatriegeschichte und definierte seine Weltsicht so: «� ...
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23 Kommentare zu “Im Kugelhagel der Fantasie”

  • ernstlagler sagt:

    Warum in der Vergangenheit schwelgen und die Gegenwart den Bach ab sausen lassen? Das Leben findet nur in der Gegenwart statt. Was für Menschen wollen diese Gegenwart Jahrzehnte später aufarbeiten?

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  • herby51 sagt:

    Heute werden solche Leute in der Schweiz Bundesrat!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die heutigen, schlimmsten Landesverräter in Bern kommen nicht mal vor ein Gericht, dies noch trotz Meineid. Von den 246 Nasen im Parlament ganz zu schweigen. Sie alle sind eben gleicher... Das zum sog. Rechtsstaat! Nur Soldaten oder sonstige Schweizer Bürger landen deshalb vor den Richter! Mindestens sieben laufen grinsend darüber in der Gegend herum😡!

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  • Senecia sagt:

    Hafner ist ein im Geist verwirrter Linker, der nicht den Hauch von Bezug zur Realität hat. Halt so wie die meisten Linken!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Senecia, bei Hafner ist es eben auch wieder so: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...! Also ja kein abwertendes Wort gegen die Regierung.... schleim, schleim! Prof. Kreis gehört in denselben ... Kreis😉! Selbst im hohen Alter fanden beide nicht zur Realität und Rückgrat, etwas zu bemängeln🤷‍♀️. Irgendwann sollte man den Mut dazu haben.... bevor es zu spät ist.

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  • herby51 sagt:

    Dazu darf man ja nicht sagen wer an die Wand gestellt werden sollte,wegen der Zensur.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die heutigen Landesverräter sitzen in der Regierung und Verscherbeln klammheimlich unsere Schweiz an die EU, fluten uns mit radikalen Moslems und sonstigem seltsamen Volk und zerschnorren unsere Neutralität.

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    • Senecia sagt:

      Letzte Bastion: Und wollen uns an die WHO und die EU verscherbeln und uns mit fragwürdigen Medikamenten "gesund"spritzen!

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    • hgarnoldo sagt:

      Der gesamte Bundesrat und etliche Parlamentarier jeglichen Geschechts, Hautfarbe usw. usf. müssten ganz einfach nach Art. 266, 266bis und 267 StGB angeklagt werden. Die Leute erhielten durchwegs «lebenslänglich» aufgrund der Schwere ihrer Verbrechen. Allerdings wissen diese Leute genau, dass sie sicherlich niemals vor dem Richter landen würden, denn die Immunität werden sie sich ja wohl kaum gegenseitig absprechen (Söihäfeli-Söiteckeli).

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      • singin sagt:

        Wie heisst es so schön: "Vor dem Gesetz sind alle gleich." Warum also die Immunität für Politpersonen? Sie ist Tür und Tor für Machtmissbrauch, Korruption und Landesverrat. Bundesräte und Parlamentarier können sich krimineller Möglichkeiten bedienen, ohne Angst zu haben, sich jemals vor einem Gericht verantworten zu müssen!
        Eine Volksinitiative würde diesen unhaltbaren Zuständen ein Ende setzen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ein weiteres Beispiel zur uralten Idee: „Marsch durch die Institutionen“. Heute ist dies Tatsache. Wir erleben überdurchschnittlich viele, einseitige, nicht neutrale Verwaltungsangestellte welche über Jahrzehnte schleichend Platz genommen haben. Man merkt es erst, wenn es zu aussergewöhnlichen Situationen kommt. Unsere Institutionen sind sehr stark „unterwandert“, genau so wie es damals angesagt wurde.

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  • fmj sagt:

    Urs Hafner scheint in seiner Überlegenheit übersehen zu haben, dass, wer sich extrem nach links bewegt, überraschend rechts landet…

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  • svenmum sagt:

    Und was passiert heute mit Landesverrätern die skrupellos unsere Neutralität und Souveränität verschenken wollen?- Sie dürfen dreimal raten!

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  • Jabberwocky sagt:

    Ich musste lachen, als ich das gelesen habe: "Rechtsintellektuelle" verweigern sich in der Regel dem besseren Argument, rekurrieren voraufklärerisch auf irrationale Wesenheiten und sind deshalb meist keine echten Intellektuellen". Die Linken haben eine derart verschobene Sicht auf die Realität, dass sie wohl ernsthaft glauben, sie hätten Argumente und nicht merken, dass sie es sind, bei denen 2 + 2 mal drei oder auch fünf gibt, aber selten vier.

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