Schon sein Geburtsjahr 1968 setzte bei Urs Hafner ein Zeichen. Später durchlief er die Laufbahn eines typischen linken Historikers. Er schrieb für die Wochenzeitung, betrieb Anstalts- und Psychiatriegeschichte und definierte seine Weltsicht so: «‹Rechtsintellektuelle› verweigern sich in der Regel dem besseren Argument, rekurrieren voraufklärerisch auf irrationale Wesenheiten und sind deshalb meist keine echten Intellektuellen.» 2023 erschien Hafners Buch «Karl Bürkli. Der Sozialist vom Paradeplatz».
Seit 2016 steht Urs Hafner als Redaktor des Schweizerischen Bundesarchivs im Dienst der Steuerzahler. In einer Dokumentation über den militärischen Landesverrat während des Zweiten ...
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