Anzeige
Weltwoche logo
Auf Deutsch: EU-Unterwerfung.
Bild: STR / KEYSTONE

Ex-Beamte erklären der Neutralität den Krieg

Im Spinnennetz Brüssels

Ehemalige Bundesbeamte und Akademiker erklären der Neutralität den Krieg. Allen voran Ex-Geheimdienstler Markus Mohler und alt Botschafter Daniel Woker.

31 0 0
29.05.2024
Seit 2022 rückt die Schweiz stärker in Richtung Nato. Der Bundesrat arbeitet im Eiltempo an einer engeren Zusammenarbeit mit dem westlichen Kriegsbündnis. Nato-affinen Kreisen geht diese jedoch noch immer zu wenig weit. Allen voran dem ehema ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

31 Kommentare zu “Im Spinnennetz Brüssels”

  • redtable sagt:

    Die US-Geheimdienste und ihre Freunde in der Schweiz sollten sich einmal überlegen ob sie nicht besser ihren Wohnsitz auf die Insel jenseits des Atlantiks verlegen sollten. Dort wo ihre wahre geistige Heimat liegt. Denn sie sind die Feinde der Freiheit.

    12
    0
  • fmj sagt:

    Vor 80 Jahren wären diese miesen Kerle als Landesverräter abgeurteilt worden!
    Heute lässt man sie «wirken»!
    Pfui Bundesrat!

    14
    1
  • Nesti sagt:

    Ich nenne diese abgewirtschafteten, ehemaligen Bundesbeamte, Akademiker und ex Bundesrat Villiger Kamikaze-Filz mit deren Machenschaft sie bewusst und perfide ein sehr hohes Risiko auf Kosten unseres Landes und dessen Bürger in Kauf nehmen.

    16
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Wer stoppt endlich diese Kriegstreiber? Der Frieden ist der Weg. Die Menschheitsfamilie braucht keine Kriege - weder als Viren-, Klima- oder sonstigen Krieg.

    15
    0
  • alois1 sagt:

    Gut, dass all die Neutralitätsverräter nun namentlich bekannt sind. Sollte die Schweiz je wieder neutral werden können sich die Gerichte um diese Damen und Herren kümmern. Sonst kann man ein Buch über die Zerstörer und Verräter der Schweiz und ihrer Gehilfen herausgeben. Damit können die Namen der Schande an die kommende Generation weiter gereicht werden.

    24
    0
  • ich sagt:

    Ist doch klar, die EU gehört zur bösen Deepstate-Achse. Und die Ukraine ist DER Deepstate-Krieg. Es sind aber keine Spinnen die regieren, sondern Spinner im Macht-Netz des Deepstates.

    16
    0
  • Charlie Brown sagt:

    Der Daniel ist halt ein ganz Woker. Der Rest sind die neuen Unterstützer einer braunen Bande um Selensky, die von den Neocons um Biden finanziert werden, um den russischen Bären zu provozieren. Jemand hier hat man die Koordinaten des Bürgenstocks publik gemacht. Werde ich nicht tun, aber den Bürgenstock würd ich derzeit meiden wie Rammstein, Wiesbaden und andere US Mulitärbasen in DE. Bürgenstock MUSS abgesagt werden. Unsere Lumpen im BR bringen uns in grösste Gefahr mit dieser Übung.

    20
    0
  • reto ursch sagt:

    Alle die die nach ihrer, vom Steuerzahler subventionierten, Ausbildung nie im rauen Wind der Privatwirtschaft für ihr Auskommen gekämpft und sich behaupten mussten, haben in der bequemen Hängematte beim Staat nichts zu suchen! Taugenichtse dürfen den Steuerzahlern nicht auf der Tasche liegen. Tja, entdeckt man morgens beim Rasieren einen Mitesser im Gesicht, hat dieser ja auch keine Existenzberechtigung, wird umgehend mit einem kurzen Kraftakt ausgedrückt und eliminiert.

    17
    0
  • reto ursch sagt:

    Seit dem Rütlischwur sehen wir, dass Innovationen ihren Keim meist in unserem Land haben. Würden wir unbeirrt unseren Weg gehen, von Hinz und Kunz aus und in aller Welt unbeeindruckt unsere Interessen mit aller Konsequenz verteidigen, dann wäre die Welt heute auch kein Paradies aber um einiges besser. Deshalb darf es nicht nur im chalet fédéral, sondern auch in unserer Gesellschaft als solche, für Naivität, devote Bücklinge und Landesverräter keinen Platz geben.

    22
    0
  • Röbi sagt:

    Neutralität ist in der Verfassung festgeschrieben ... was brauchts noch mehr, um als Landesverräter zu gelten ...

    28
    0
  • hansgi sagt:

    "Geltungssüchtige Rechthaber" (Zitat) und Profilierungsneurotiker. Mit solchen "Eliten" wird der Kleinstaat Schweiz nicht überleben.

    25
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ende Neutralität, Ende Schweiz!

    24
    0
  • deesse sagt:

    Neutralität bedeutet auch Bescheidenheit. Diese ist gewissen Behördenmitgliedern und Funktionären nach der Erlangung ihres Amtes eindeutig abhanden gekommen. Man will doch auch international eine Rolle spielen!

    21
    0
  • Lo.G sagt:

    Wie kann man solche Politiker erkennen im Parlament? Wer gegen die Neutralitätsinitive und der10 Millionen Schweiz Initiative ist, politisiert wahrscheinlich für die EU und hasst dafür die Schweiz. Daran kann man diese zu 90% erkennen.

    19
    0
  • brennholzverleih sagt:

    Für die freie, unabhängige und selbständige Eidgenossenschaft ist die ständige EU-systematische Systemvergewaltigung ein NO GO.

    18
    0
  • Lo.G sagt:

    Jetzt kommt es langsam ans Licht, welch die letzten Jahren mitgeholfen haben, die Schweiz in Institutionen einzubinden und dafür zu sorgen, dass wir unsere Selbstbestimmung u Souveränität immer mehr verlieren. Ich frage mich, wieviel noch von diesen Verrätern im Parlament sitzen. Jetzt wissen wir, warum die Initiativen in Bezug auf unseren Freiheiten so von allen Seiten bekämpft werden. Es gibt eine Lösung: Ja zu den beiden SVP Initiativen Neutralität u. 10 Millionen Schweiz.

    21
    0
  • EXTR8 sagt:

    All diese Leute setzen auf ein zerstrittenes System, dessen Zeit längst abgelaufen ist.
    Die EU wurde gekappt und dient seit mehr als 12 Jahren neo kapitalistischen/neokolonialistischen interessen aus Übersee.
    Das Gegenteil von Nachhaltigkeit ist dabei zu sehen.

    15
    0
  • mex sagt:

    Ehemalige Bundesbeamte und Akademiker. Es sind immer dieselben Personen und Kreise die für EU und NATO Mitgliedschaft eintreten. Nämlich jene, die sich sehr gut bezahlte Jobs ohne Verantwortung durch eine Annäherung oder gar Beitritt zu diesen Institutionen erhoffen.

    25
    0
  • romton sagt:

    Wir müssen auch so ein "Gesetz gegen ausländische Agenten" haben, wie die USA, Russland, Georgien usw. , damit Typen wie die, ihre ausländischen Finanzquellen offenlegen - oder ganz demokratisch, wieder in der Versenkung verschwinden müssen.

    34
    0
  • @thisworld sagt:

    Schweizer Pass aberkennen und zu den vielen Obdachlosen nach Brüssel schicken!

    28
    0
  • Wäre die CH im 2. WK nicht neutral geblieben, wäre die CH mit D mit marschiert! Neutralität ist einer der Grundpfeiler und Wohlstandsbringer unseres Landes. Im Weiteren kann man keinen obligatorischen Wehrdienst verantworten, wenn Politiker ohne mit der Wimper zu zucken, Millionen auf die Schlachtbank beordnern! Neutralität und Selbstverteidigung ohne Blockzugehörigkeit!

    89
    0
    • Fin sagt:

      Hitler war verrückt, aber doch nicht so verrückt, seinen eigenen Bankier anzugreifen.
      Die sogenannte Schweizer Neutralität sei "ein Musterbeispiel der Scheinheiligkeit".
      Schweizer Rüstungsbetriebe arbeiten für Hitlers Kriegswirtschaft. An Deutschland und Italien liefert das Land zehn Mal mehr Rüstungsgüter als an die Alliierten. Vor allem aber kauft die Schweiz die deutsche Kriegsbeute: beschlagnahmte Wertpapiere und das Gold der Zentralbanken in den besetzten Ländern.
      https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag6354.html

      0
      5
  • fredy-bgul sagt:

    Danke für diese präzise Auflistung. Es ist sehr wichtig, dass man den politischen Gegner personell und inhaltlich kennt. Das gehört zum wichtigsten Schritt jeder Analyse. Erstaunlich zu erkennen, dass Pietro REGLI gewillt ist, die CH Neutralität zugunsten der US-Oligarchen-Autokratie zu opfern. Die EU ist ja nicht anderes als das Produkt dieser US-Anstrengung in Europa ein ähnliches Geldsystem für Oligarchen zu schaffen wie in den USA. Mit der EU-Schuldenwirtschaft ist es jetzt offensichtlich.

    26
    1
  • herby51 sagt:

    Die Schweizer Nazis und Kriegslüstlinge sind auch in der Schweiz wieder auferstanden!Die Schweiz hat, so wie Deutschland, aus dem letzten Krieg nichts gelernt!

    34
    0
  • werner.widmer sagt:

    Andere Länder verurteilen Landesverrat; Schweizer machen ihn.

    95
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Markus Mohler, Ex-FDP-Ständerat René Rhinow, den Akademikern Thomas Cottier, Marco Jorio und Urs Saxer und den Alt-Botschaftern Philippe Welti und Daniel Woker, klar, das sind die Richtigen, welche heute aufmotzen. Alle haben von der Schweiz nur profitiert, Heuchler Rhinow war noch IKRK-Präsident, Cottier ist Drahtzieher des unsäglichen RA und EU-Turbo. Heute gehören sie zu CH-Vernichtern. Bezeichnend ist auch, dass sie trotz des Alters nicht weiser, sondern höchstens weiss wurden😡!

    101
    0
    • okamiT sagt:

      Zu viele, sich selbst als wichtige, gebildete, erfahrene und über den lokalen Horizont blickend, Schweizer aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung, sind vom Deep State und seinen Vasallen und Organisationen indoktriniert und von ihm abhängig gemacht worden. Erschreckend, welche sogenannten “Persönlichkeiten”, auch das im fortgeschrittenen Alter, das nicht merken und sich weiter, nicht im Interesse der Schweiz, instrumentalisieren lassen.

      11
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.