Unlängst titelte NZZ-Chefredaktor Eric Gujer so: «Wer weniger Asylmigration will, muss endlich die Grenzkontrollen verschärfen». Der «Dogmatismus» der Regierenden verhindere «selbst einfache Verbesserungen wie eine stärkere Überwachung der Grenzen». Denn Grenzen liessen sich «durchaus überwachen und notfalls schliessen». Ist der NZZ-Chef zum glühenden Anhänger der SVP-Grenzschutzinitiative geworden? Absolut nicht. Denn es geht um Deutschland. Wie bei ihm fast immer.
Eric Gujer meint mit seinen glasklaren Analysen jederzeit das Ausland: «Der importierte Fanatismus aus der islamischen Welt ist ein Aspekt der Migration, der zu lange vernachlässigt wurde.» Aber ...
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