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Ein anderer Gedanke: Diese Zeitungen sind gar nicht mehr am Journalismus sondern nur noch am politischen Aktivismus interessiert. Ihr Ziel könnte sein, möglichst viele Leute mit (meistens Linker) Propaganda einzudecken. Die Kosten werden von irgendwelchen undurchsichtigen Geldgebern und ein bisschen Anzeigen übernommen. Bei gewissen Blättern, u.a die NYT und dem Tagesanzeiger scheint dieser üble Verdacht zuzutreffen.
"Journalismus" zum Schleuderpreis - passt.
Warum soll ich für so einen Schrott Journalismus noch Zeitungen kaufen?! Hat nicht Herr Köppel mal gesagt. Glauben Sie keinem Journalisten?! Da hat er absolut recht!! Aber ist Herr Köppel nicht auch ein Journalist? Oder liege ich da falsch?
Zeitungen schon vor vier Jahren abbestellt (was war denn da???) und auch die Serafe-Gebühren in den Orkus geschickt. Ich muss mir diesen verlogenen Journalismus nicht mehr antun. Es gibt jetzt genug freie Medien, die ich gerne unterstütze, auch mit Spenden, die jede Seite beleuchten und nicht dem Transatlantischen Pakt folgen.
Wie bestellt, so geliefert.
Die WW und die SCHWEIZERZEIT heben sich wohltuend ab von all den Schrottblättern.
Mein NZZ Abo wird jedes Jahr kontinuierlich teurer.
Leider sind die meisten Zeitung ihren Preis nicht mehr wert.
Liest noch jemand diesen linken mainstream Schrott??10:59
Tja, Herr Zimmermann, seit die 4. Gewalt die Menschen in diesem Land hinterhältig hintergehen und sie für undemokratisch legitimierte Dritte belügen, hetzen und täuschen, so mag dies für eine gewisse Zeit gut gehen. Doch diese Zeiten sind vorbei, Lügen haben eben kurze Beine. Der Journalismus hat nebst seinen verratenen Werte (Präambel) auch noch seine Glaubwürdigkeit verloren.
Was nichts wert ist, kostet nichts.
Im "Inside Paradeplatz" hat es heute einen guten Artikel darüber, wie uns die EU-Verträge als Lügen verkauft werden. Die linken Mainstreammedien sind da voll dabei. Deshalb wollen sie auch die Internetplattformen wie X, TikTok und weitere verbieten, sie wollen die alleinige Informationsmacht. Und unser linkes Parlament füttert diese reichen Medienbarone wie Ringier, Conix und Wanner noch durch mit Subventionen.
Das ist ein irrer Beweis, dass unsere Classe pokitique in ihrer eigenen Blase lebt und die linken Medien, die am Untergehen sind, noch mit Subventionen belohnt und unsere Gelder sinn- und wirkungslos verschwendet. Noch schlimmer ist es in der Filmbranche, eine noch mehr verhätschelte Branche, wo Millionenbeträge für Filme bezahlt werden, die keine 1000 Zuschauer anlocken und ein Kino nach dem anderen schliesst. Und König Berset wurde als Sonnengott in Solothurn bejubelt für unsere Millionen.
Und wenn es noch die letzten Info Quellen wären, ich werde sie nie mehr nutzen. Keine Info ist immer noch besser als das verlogene und verdrehte gekripsel und gequatsche dieser Manipulierer.
Sogar fünf Rappen sind zuviel um sich das Geschreibsel von selbstgerechten linken Ignoranten anzutun.
Blick und die Werten , hi hi hi , der ist ja gut . Vor allem während Corona Zeiten, elitäre Kunst werte kaufen vielleicht, vor allem die Chef Etage, aber andere werte sicher nicht
Abos kündigen, ausser Weltwoche natürlich. Der beste Protest gegen linke Mainstreampresse.
Es ist offensichtlich, dass die MSMedien aus dem letzten Loch pfeifen u händeringend nach Abonnenten suchen. Seit ich meine Abos bei verschiedenen Systemmedien gekündigt habe, werde ich mit aufdringlichen Anrufen u Lockangeboten für gratis Probenummern von diesen Verlagen belästigt, der letzte Anruf heute morgen. Lieber bezahle ich 300 Franken für eine Zeitung, die den Namen verdient als für ein linkes Lügenblatt wie Tagi.
Ja, aber für welche? Ich kenne keine.
Das mittlerweile etablierte Wirtschaftsnews-Portal muula.ch ist so ein unabhängiges, auf freiheitlichen Werten basiertes Medium. Es berichtet stets auf Fakten und hat immer spannende Analysen.
Sind wir ehrlich: Für die meisten Blätter sind auch diese Rappen Beträge definitiv zuviel. Die meisten Blätter sind keinen Pfifferling Wert! Renomées hin oder her. - Die wenigsten Blätter kritisieren die Mächtigen, den Staat oder die Parteien. Die Sichtweise ist meist uniform und gesinnungstreu. Die WW bildet hier eine positive Ausnahme. Herzlich Dank an das WW-Team.
WW und Nebelspalter sind aber keine Zeitungen, sondern Wochenmagazine. Sämtliche angebotenen Zeitungen müssten mir
CHF 450.-- bezahlen, damit ich sie der Altpapiersammlung zukommen lasse.
Die MsM haben ja nichts mehr mit neutralem gutem Journalismus am Hut.Ich habe im Frühjahr auch 2 Abos gekündigt.
Demnach pfeifen die Verlage wohl aus dem letzten Loch! Und schon seit längerem pfeifen es die Spatzen vom Dach, dass die Main Stream Medien nach der Pfeife der USA schreiben. Sie betreiben Nato Propaganda und wer blättert für einen solch journalistischen Müll noch freiwillig auch nur 1 Rappen hin!? Ein meinungsbildenden Journalismus mit Substanz war einmal! Daher soll man reisende in Jenseits nicht aufhalten! Es gibt in der Zwischenzeit so viel neue gute journalistische Kanäle!
Dass Zeitungen trotzdem noch erscheinen muss mit einer Finanzierung durch Parteien zusammenhängen. Eine Untersuchung diesbezüglich würde gewisse Tendenzen erklären.
Über 70% der Journalisten sind links. Eine Mehrheit im Volk ist aber nicht links. Es stört daher viele, dass die linken Medien täglich versuchen uns zu manipulieren mit Wort und Bild. Journalisten verbreiten Lügen und das stört viele Leute, sie haben genug von solchen Medien die Wermuth &Co immer mit strahlendem Lächeln zeigen, von Bundesrat Rösti dagegen machen sie 100 Fotos und bringen das Mieseste.
Der Tages Anzeiger, der Blick etc. sind seit geraumer Zeit zu tendenziösen linken Blättern verkommen. Mit linken Journalisten die der Gesellschaft ihr linkes Weltbild aufdrücken wollen.
In den Foren werden andere, nicht linke Meinungen meist nicht zugelassen.
Rechte Politiker werden stets in die Pfanne gehauen und die linken und grünlinken hofiert.
Solche einseitige Zeitungen brauche ich persönlich nicht und andere Leute auch nicht wie die laufend schwindenden Auflage Zahlen zeigen
Nicht die einzelne Digitalausgabe ist wertvoll - sondern Sie als Leser, Herr Zimmermann. Je mehr "Reach" die Zeitung hat, desto höher die Anzeigenerlöse und auch der Lobby-Wert für strategische Medieninvestoren.