Anzeige
Weltwoche logo
Die Frau, von der man nie weiss, wie lange es sie noch geben darf: Hollywoodstar Johansson.
Bild: Sheryl Nields / AUGUST | Image R

Scarlett Johansson

Juwel der Eigenständigkeit

Scarlett Johansson verteidigt Woody Allen und kämpft gegen Cancel-Culture. Nun geht sie gegen die künstliche Intelligenz vor. Virtuos wechselt sie zwischen altmodischem Frausein und Feminismus. Das bringt Zeitgeist-Surfer aus der Balance.

9 46 3
31.05.2024
Sie glaubt an die künstlerische Freiheit, an politiklose Selbstdarstellung und hat keine Angst, zu sagen, was sie denkt. Scarlett Johansson ist einer der wenigen zeitgenössischen Stars, denen Akademiker Bücher und Aufsätze widmen, weil sie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Juwel der Eigenständigkeit”

  • peaceplease sagt:

    Beinamputiert, Freundin tot. Reaktion: Extrem bockig und abweisend. Großartig gespielt mit 13 Jahren neben Superstars Redford und Scott Thomas, diese bildschön. Ihre beste Leistung, bewundere ich immer noch. Am Ende des Films steigt sie in den Sattel und dort blieb sie sitzen, die Zügel in der Hand. Unglaublich charakterstark.

    8
    0
    • bmillerXX sagt:

      Alles richtig. Aber das verletzte traumatisierte Pferd in eine dunkle Ecke , abgesondert von den anderen Pferden, zu sperren, war eine krasse Fehlhandlung für einen "Pferdefilm".

      0
      0
  • per aspera ad astra sagt:

    Vollkommen überschätzt die Dame. Ich verbinde sie nur mit den unsäglichen Comic-Verfilmungen die die ganze Eindimensionalität Hollywoods seit 20 Jahren widerspiegelt.

    3
    11
  • urswernermerkli sagt:

    Woody muss frau nicht verteidigen aber sie ist trotzdem klasse. Allen sowieso.

    11
    0
  • hk-schrader sagt:

    Die schöne und so expressive Scarlett Johansson ist zu bewundern, mit ihrer Kraft und ihrem Selbstbewusstsein, wie sie sich in der heutigen Zeit als eine der wenigen den Mainstream vom Hals hält….
    …. und dass sie zu Woody Allen steht, macht sie liebenswert…..

    17
    1
    • pitt61 sagt:

      ( missglückte Antwort daher erneut:) wieso macht sie das also liebenswert? Was ist die Wahrheit? Dylan Farrow sieht das " zu Allen halten " sicher aus ganz anderem Blickwinkel.

      0
      1
      • hk-schrader sagt:

        @pitt61: Lesen Sie vom unvergleichlichen und einzigartigen Woody Allen:
        Die Woody-Allen-Autobiografie „Ganz nebenbei“ (Originaltitel: „Apropos of Nothing")….
        dann wissen Sie‘s…..

        0
        0
  • redtable sagt:

    Ja, das machen die Amerikaner jetzt mit ihren PR-Agenturen: KI-Propaganda. Um davon abzulenken, dass sie mit Hochdruck an KI-gesteuerten Kampf-Drohnen arbeiten um den Job von Drohnenpiloten überflüssig zu machen. Sie werden in Zukunft selber entscheiden wen sie an einem Frontabschnitt töten, autonom und sehr viel effizienter als das ein Drohnenpilot tun könnte.
    Das ist die Realität: Sie merken auch hier, dass sie ins Hintertreffen geraten sind und versuchen das auch hier mit PR zu kompensieren

    8
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.