Anzeige
Weltwoche logo

Thilo Sarrazin

«Kampf gegen rechts»

Wie sich die Guten gegen Kritik abschirmen.

13 112 4
01.03.2024
In den vergangenen Wochen waren in Deutschland nach Angaben der Veranstalter etwa dreieinhalb Millionen, nach Angaben der Polizei etwa zwei Millionen Menschen an Demonstrationen «gegen rechts» beteiligt. Nur ein politischer Narr kann sich von ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “«Kampf gegen rechts»”

  • per aspera ad astra sagt:

    Die Kirchen kann man vergessen - in der Heimatstadt Wuppertal von Verfassungs-Mecki Haldenwang werden inzwischen wieder zwei Kirchengebäude seines Vereins verscherbelt. Letztlich sind die Deutschen gute Mitläufer und Denunzianten - weil man ihnen erzählt es sei gut. Und viele Deutsche möchte das Fell gewaschen haben ohne nass zu werden. Deshalb wird mitgelaufen wie 1933 und Ja geschrien wie in Sportpalästen wie 1943 - oder beim Geburtstag der DDR 1989 paradiert. Fahne und Schalmeien inklusive.

    1
    0
  • Rainer Schwarz sagt:

    Na gut, dann bin ich ein Narr.

    0
    0
  • giovanni sagt:

    "Auch die katholischen Bischöfe haben sich jetzt auf die Seite der «Guten» geschlagen. Man wird sehen, wem das nützt oder schadet." Der katholische Kirche in Deutschland, die dem woken Zeitgeist huldigt, wird dies schaden. Sie werden sicher keine verlorengegangenen Schäfchen zurückholen, sondern viele verlieren. Auch Bischöfe sind nicht vor Dummheit gefeit!

    2
    0
  • benno42 sagt:

    Ich halte die Kriegstreiberei und die Anti-demokratische Falschinformation durch die Medien für das größere Problem.

    9
    0
  • Fahrenheit 451 sagt:

    Es braucht mehr Kampf gegen Links.

    15
    0
  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Der Sozialismus hat noch nie funktioniert, siehe Igor Schafarewitsch. Wir erleben mal wieder die Endphase eines Sozialismus, diesmal in Deutschland der linksgrünwoke Klimasozialismus. Zur Erinnerung, die ausführenden waren die CDU und die SPD, jetzt noch die FDP und die Grünen zu Vollendung der Missetaten. Gut zu wissen, dass es schief gehen wird. Das macht Hoffnung.

    12
    1
  • warisoverifyouwantit sagt:

    Wussten Sie eigentlich: Legale Einwanderung ist für Europäer (Fachkräfte) aus nicht EU-Staaten schwierig bis fast unmöglich.
    Also kulturgleiche und kulturähnliche Völker erhalten zwar ein Visum, müssen danach aber gleich wieder Deutschland verlassen.

    15
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Eine Politik oder Regierung welche breit gegen Wohlstand und Freiheit des eigenen Volkes wirkt kann letztlich keinen Erfolg haben. Da können 2 oder 3 oder mehr Prozente des Volkes auf die Strasse gehen oder nicht. Das ändert daran nichts. Es fragt sich nur wie lange es bis zu einer Umkehr geht und wieviel dann bereits zerstört sein wird.

    43
    1
  • freelancer sagt:

    Herzlichen Dank für diesen treffenden Artikel, Herr Sarrazin. M.E. sind das Alles Auswirkungen der Massenbildungspsychose, in welcher die Massen über Jahre hinweg eine "Umprogrammierung" erfahren haben zu einer Wahrnehmung, wo Lügen durch stetige Wiederholungen als Wahrheit geframed wurden, wo normal plötzlich rechtextrem ist, Krieg zum Frieden wird, das Canceln und Zensurieren demokratisch und ein übler Rassismus gegen Weisse sowie die Ausgrenzung der alten Generation zur Normalität wird.

    44
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Europa sitzt in einem Boot! Und wie jetzt Boote im Mittelmeer wegen Überfüllung untergehen, wird auch Europa wegen Überfüllung, mit sozialen Pflegefällen, aus den muslimischen Ländern untergehen.

    42
    0
  • herby51 sagt:

    Das Problem sieht man doch deutlich an der Abstimmung der 13.Die rechts und Mittelparteien interessieren sich immer weniger für den Bürger.Das spielt den Linken und Grünen in die Hände.Leider sind zu viele Politoligarchen in diesen rechts-mittel Parteien die das sagen haben.Dies Leute schaden der Demokratie und der Solidarität.Also diese Parteien müssen schnellstens über die Bücher sonst sind die Hauptschuldigen dass immer mehr antidemokratische Meinungen entstehen.

    10
    4
    • UKSchweizer sagt:

      @herbi51: Das Ergebnis der beiden Abstimmungen wird deutlich zeigen, dass eine Mehrheit der Abstimmenden nur profitieren will und irgendwer anders bezahlen soll. Natürlich spielt das rot/grün in die Hände welche genau solches Denken fördern. Letztendlich wird ein Abkehren von solidem Haushalten, was in diesem Fall Regierung und Parlament im Sinne haben, der Mehrheit des Volkes schaden.

      10
      6
  • Eschen-baum🌳 sagt:

    Bedeutet jetzt Kampf gegen Rechts Kampf gegen sich selbst? So kommt‘s einem irgendwie als neu-traler Aussensichtiger so vor!🙄

    17
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.