Die Aargauer Gemeinde Windisch ist in den Schlagzeilen, weil fast fünfzig Mietern gekündigt wurde, um Asylbewerber unterzubringen. Die Gemeinde wurde am 17. Februar durch den Kantonalen Sozialdienst über die geplante Eröffnung einer Asylunterkunft in den Liegenschaften Zelglistrasse 9 und Mülligerstrasse 11/13 informiert. In den Liegenschaften wohnen Personen, die Sozialhilfe beziehen.
Die Gemeinde hat laut ihren Angaben ihre ablehnende Haltung gegenüber diesem Entscheid deutlich zum Ausdruck gebracht und in einem Schreiben vom 22. Februar an den Kantonalen Sozialdienst verlangt, vor weiteren Schritten informiert zu werden. Sie sei jedoch nicht informiert worden, als am 24. ...
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"Verhältnismässigkeit" per Notstandsgesetz einfordern... Der Bundesrat hat jeglichen Verstand dazu verloren. Statt die Asylkosten zu reduzieren, erhöht er sie. Statt die Neutralität zu verteidigen, löst er sie auf. Dadurch verliert die Schweiz ihre Glaubwürdigkeit und Image für gute diplomatische Dienste. Statt Friedensförderung, damit das Asylchaos aus der Ukraine aufhört, gesellt sich der BR zu den Kriegstreibern. Und das alles im jämmerlichen Verhalten zum Stellvertreterkrieg der USA.
Auch hier wird wieder auf andere Rücksicht genommen, was mit den Sozialhilfebezüger geschieht, scheint nicht von Interesse zu sein, da viele Sozialdienste, die maximale Höhe der Mieten für die Bezüger vorschreiben, kann man bei Asylbewerbern wohl alles verlangen was man will! Ein einträgliches Geschäft!