Es ist eine tieftraurige Geschichte, die in diesen Tagen im Schweizer Sport für Schlagzeilen sorgt: Karim Gazzetta, einst einer der talentiertesten Fussballer des Landes, hat sich das Leben genommen – mit 27 Jahren. In den Strassen seines aktuellen Arbeitsorts Mostar (Bosnien-Herzegowina) wurde er leblos aufgefunden.
Gazzettas Schicksal rückt ein Thema in den Vordergrund, das in der grellen und lauten Welt des Spitzensports oft keinen Platz hat: Wenn das Flutlicht erlischt und der Applaus verstummt, bleiben oft nur Einsamkeit und fehlende Wertschätzung. Das berühmteste Beispiel eines aktiven Sportlers, der seinem Leben ein Ende setzte, war der deutsche Fussballtorhüter R ...
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