Anzeige
Weltwoche logo
Vorbild Paris: «Stick’Air»-Vignetten.

Kastensystem für Autos

Als erste Schweizer Stadt erlässt Genf Fahrverbote für den Individualverkehr. Zu Parias werden ausgerechnet die harmlosen Oldtimer erklärt.

14 0 0
06.03.2024
Genf wird zur verbotenen Stadt – das gilt zumindest für Teile des motorisierten Individualverkehrs und für bestimmte Fahrzeuge. Sie dürfen unter Umständen nicht mehr in die Kantonshauptstadt und in Zentren weiterer Gemeinden des Stadtkant ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Kastensystem für Autos”

  • Bobby sagt:

    Was nützt es der Umwelt, wenn ich eine Umweltplaquette an meine Frontscheibe klebe? Es nützt nur dem uns immer stärker überwachenden Staat. Bald sieht man vor lauter Stickers, Vignetten etc. die Strasse nicht mehr.

    6
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Das muss wirklich gut tun, so ein Gesetz zu erlassen - traurige Gesellschaft!!

    13
    0
  • Seekatze sagt:

    Das ist jetzt nicht wirklich eine Ueberraschung. Alle sogenannten "Verschwörungstheorien" der Schwurbler und Aluhüte sind eh wahr geworden.... -

    21
    0
  • guidok sagt:

    Genf täte vermutlich besser daran, Organisationen wie WHO und IPCC aus dem Stadtbild zu verbannen.

    28
    0
  • Grandezza sagt:

    Hirnverbrannt🤯 diese Genfer. Mein Tip: diese Stadt einfach meiden👍

    22
    0
  • tim_heart777 sagt:

    Genf ist schon seit Jahren so links gerichtet, dass sie sogar für die Franzosen ein Leitbild abgeben könnten. Nutzen gleich Null.

    23
    0
  • Ranchli sagt:

    WEF, WHO, Transhumanismus, CBDC, Digitale Kontrolle und Überwachung Agenda 2030 lässt grüssen. Wacht endlich auf, nur so können wir uns wehren!! Initiativen und Referenden unterschreiben! Sucht regionale Gruppen (Massvoll, Freunde der Verfassung, Graswurzel, Aufrecht Bern oder weitere auf und helft mit zur Befreihung aus diesen Krakenfängen oder gründet selber etwas und tut etwas dagegen und setzt neues in Gang. Wenn wir es nicht tun, wird die Krake weiter voranschreiten und uns alles wegnehmen

    17
    0
  • juege sagt:

    Rechtsstaat quo vadis.

    15
    0
  • rzahler sagt:

    Wir wohnen in der Stadt Genf und benützen das Auto wenn es für uns nötig ist. Stick'air wurde Anfang 2020 eingeführt, mit den dazugehörigen "Drohungen", das Konzept (das niemand versteht) sofort anzuwenden. Wir haben den Kleber nicht gekauft. Vor ein paar Wochen, stand in der Zeitung, dass diese Maßnahme seit Beginn anscheinend 2mal aktiviert wurde! Wir haben es nicht gemerkt und auch nicht gewusst. Aber der Spaß hat sicher viel gekostet, natürlich zu Lasten des Steuerzahlers.

    16
    0
  • Vera natura sagt:

    Agenda 2030 Diktatur, 15 Minuten Städte sind bald keine Verschwörung sondern Salami Taktik Realität. Wef und ihre Milliardäre auf Kurs

    46
    0
  • Ozy Online sagt:

    Das ist jetzt ein verfrühter Aprilscherz oder? Ich soll nun also an mein Auto irgend so einen Kleber an die Scheibe pappen wenn ich nach Genf will oder muss, ansonsten wirds teuer? Gilt das auf allen Strassen? Wo, wann, welche Bereiche?

    49
    0
  • Freerider sagt:

    Das gehört alles zur Agenda der 15 Minuten Städte.
    -
    Wer sich über sowas wundert hat die letzten Jahre komplett verschlafen.
    Die Salamitaktik bis zur totalen Überwachung, Kontrolle (über digitales Geld) und Einschränkung der Menschen mit Vorbild China schreitet planmässig voran.

    58
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.