Gerade mal zwei Wochen ist der US-Präsident im Amt, und schon fragt man sich: Müssen wir uns jetzt wirklich 207 weitere Wochen lang dieses tägliche Geheule der Medien über Donald Trump anhören?
Ich kann es schon nach zwei Wochen nicht mehr hören.
Im Tages-Anzeiger zum Beispiel sind in der ersten Woche der Präsidentschaft 95 Artikel erschienen, in denen Trump ein Thema ist. «Der Machtkampf gegen Trump beginnt», kündet das Blatt schon an. Ich denke, der Tages-Anzeiger meint damit den Kampf seiner Redaktion gegen den Bösewicht aus den USA. Das kann ja heiter werden für die nächsten 207 Wochen.
Das Schweizer Radio wiederum stürzt sich auf Trumps «bizarre Au ...
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Gute Anregung, die auf taube Ohren und blinde Augen stossen wird. Die Links-Reaktionäre werden ihren Kampf gegen Trump unerbittlich fortsetzen. Trump ist der Feind. Die Links-Reaktionäre haben ohne Feinde keine Daseinsberechtigung. Hass treibt die Linken an, ersetzt alle anderen Regungen. Das ist Marxismus-Leninismus pur. Der Klassenkampf muss weiter gehen, bis die Klasse der Rechten, der Konservativen, der Bürgerlichen, vernichtet ist. Als Kredo, von der NSDAP übernommen und aktualisiert.
Es ist die Kernkompetenz der linken Presse, der linken Parteien, der linken Ideologien, Angst zu verbreiten, Andersdenkende zu diffamieren, die Diskussion zu verweigern. Siehe all die herbeigeschriebenen Brandmauern, Klimakatastrophen, Weltuntergangszenarien, usw.
Dagegen hilft nur Common Sense und Vorbilder wie die USA, Argentinien, Ungarn, Weltwoche, Nebelspalter, X, usw.
Ich habe aufgehört damit schweizerische und deutsche Mainstreammedien zu lesen. Ich informiere mich bei Weltwoche, X, Tychi etc. und Podcasters die sachlich bleiben. So erhalte ich die Informationen von allen Seiten und kann mir selbst eine Meinung bilden.
Lass sie doch beben und zittern vor Zorn, diese linke Schreiberlinge, und Möchtegern Liberalen der NZZ. Es ist amüsant das zu erleben, wie sie sich aufplustern und wichtig machen voll Entrüstung, so lächerlich. Und Trump lacht sich ins Fäustchen.
NZZ eine von mir vor Jahrzenten gelesene und bewunderte Zeitung von hervorragender Qualität. Was ist daraus geworden? Trump ist Hoffnung in Amerika, für viele Europäer und hat eine klare Strategie. 2 Wochen im Amt und die Welt sieht anders aus. Ich finde nicht alles gut, was Donald macht. Strategisch aber brilliant. Donald niesst und die Nachbarn haben schwere Grippe. Was hat er in LA bewirkt? Wasserpumpen laufen, Bewohner können sofort auf Grundstücke, nicht erst in 18 Mten.
Wundert das Jemand? Mich nicht! Ich lese und schaue die oben erwähnten Mainstream Medien seit Jahren nicht mehr an! 6:08
Dieser Journalismus heutzutage ist tatsächlich eine humanitäre Katastrophe. Man kriegt Kopfschmerzen davon. Ob NZZ, SRF oder Tagi, von den Boulevardblättern reden wir nicht einmal, alle sind sie eingeimpft auf Moralapostel, auf Woke, auf Mainstream Der Covid-Impfung sei Dank! Sie hat anscheinend gefruchtet, das Virus hat sich noch mehr ausgebreitet.
Vielen Dank Herr Zimmermann.
Bin ganz einverstanden, ich tue mir all das nicht an, denn anfangs Trups ersten Amtszeit habe ich alle Stänkermedien wie Zeitung, TV und Radio gekündigt, lese hauptsächlich die Weltwoche und Schweizerzeit und lebe zufrieden!