Dreissig Jahre nach einem entsetzlichen Völkermord, dem binnen hundert Tagen rund 800.000 Menschen zum Opfer fielen, ist Ruanda zurück in den Schlagzeilen – allerdings aus einem ganz anderen Grund als damals. Ausgerechnet der Zwergstaat im Herzen Afrikas, wo pro Quadratkilometer mehr Menschen als in jedem anderen Land Afrikas leben, schürt in Grossbritannien die Hoffnung, als sicherer Drittstaat jene Migranten aufnehmen zu können, die den Ärmelkanal illegal überquert haben – und die Grossbritannien nicht haben will. Denn auch auf der britischen Insel wächst der Druck auf die konservative Regierung, künftig weit weniger Menschen als bislang aufzunehmen und die illegal Einger ...
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Warum eigentlich muss sich immer Europa mit dieser ungefragten Völkerwanderung herumschlagen? Die Herkunftsländer schieben damit ihre Probleme einfach auf besser organisierte Staaten ab. Warum diese Migranten nicht umgehend zurückfliegen, ausladen und die Ursprungsländer dann ihre Probleme selber lösen lassen? Die Mittel dazu stellen wir ja via Entwicklungshilfe usw. reichlich zur Verfügung. Sind wir als rücksichtnehmende, helfende und menschenfreundliche Christen am Schluss immer die Dummen?
In Ruanda gab es nicht allein das Genozidverbrechen, durchhandelt wurden in Militaerleitung abertausende Menschen erschlagen. In Ruanda gibt es eine der schönsten Landschaften der Welt. Sehr viele wohlhabende Menschen, gerade Belgier leben dort in wunderschönen Villen.
Wenn sie schon ein miserables Leben haben, dann lieber ganz weit weg, weil dann muss man es nicht auch noch mit ansehen. Zumal der Menschenrechtsstaat Nummer 203 dieser Welt, hat nur auf sie gewartet. Ironie off……
Menschenrechts Gerichtshof ist indoktriniert ... wo waren die Menschrechte in der Corona Diktatur ...
Nicht fragen, einfach machen !
Warum nicht Deutschland?
Zu nah zur Schweiz
Ein Internierungszentrum für Asylsuchende in Grönland wäre doch einfacher zu bewerkstelligen.