Der Gang vor den Kadi diese Woche war Formsache. Hunter Biden bekennt sich offiziell der Steuervergehen und des illegalen Waffenbesitzes schuldig und bekommt einen Klaps auf die Hand. Keine langen Anhörungen, welchen sich die Medien hätten widmen müssen, keine Gefängnisstrafe.
Doch der Vergleich, den der Präsidentensohn mit der Justiz in seinem Heimatstaat Delaware ausgehandelt hat, ist in heftige Kritik geraten. Seitens Zeugen, die selbst eingefleischte Apologeten der Bidens nicht totschweigen können.
Zwei langjährige Steuerbeamte sagten mit Namen vor der Kamera und unter Eid aus, dass sie daran gehindert worden seien, im Prozess gegen den Präsidentensohn der Wahrh ...
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