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Behördenkritisch, eigentlich: Journalisten Somm (l.), Feusi.

USA

Klebt Blut an Assanges Fingern?

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03.07.2024
Markus Somm und Dominik Feusi gehören zu den behördenkritischen Lichtgestalten des Schweizer Journalismus. Unermüdlich klopfen sie im Nebelspalter-Podcast «Bern einfach» der Verwaltung auf die Finger. Somm ist der Angriffige, Feusi der San ...
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48 Kommentare zu “Klebt Blut an Assanges Fingern?”

  • kritisch2020 sagt:

    Die Herren Somm/Feusi haben sich blamiert. Temporär behalte ich das Abo - aber nur wegen den Journalisten aus dem Energiesektor.

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  • bliggi sagt:

    Will sich Feusi einfach wichtig machen und im Rampenlicht stehen,oder hat er gar eine devote Seite, bei Somm weiss ich nicht so recht was er geschluckt hat, beim Ukraine Krieg kommt er mir vor wie ein Grüner deutscher Politiker mit langem Haar und bayrischem Akzent.

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Ach Herr Lutz,
    Somm und Feusi vertreten hier doch einfach „die andere Sicht“.
    Sollte für die WW doch kein Problem sein!

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  • bmillerXX sagt:

    Warum gleich die übrige ( gute, in meinen Augen) Arbeit der beiden Journalisten in die Tonne treten? In Sachen Assange und Ukraine habe ich eine andere Meinung, aber deshalb gleich Totalverurteilung?

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  • lisa8050 sagt:

    Die beiden haben sich selber disqualifiziert. An den Journalismus einer WW kommen die beiden in 100 Jahren nicht heran.

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  • ich sagt:

    Somm und Feusi outen sich nur als das, was sie wirklich sind.....und sie disqualifizieren sich total....

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  • reining sagt:

    Schade, dass Somm - ein ansonsten kluger Journalist - nei der Ukraine Frage links abgebogen und auch hier anscheinend ein Vasall der USA ist. Wirklich sehr schade.

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  • okamiT sagt:

    Somm eifert Köppel nach, kommt aber aus dem Windschatten von RK nie weg. Feusi möchte offensichtlich ein Roman Zeller sein, kann aber seinen Schatten niemals erreichen. Der NEBELSPALTER wird duch solche schlecht recherchierten Kommentare zum Blindgänger.

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  • helvetia85 sagt:

    Pfff So sehr ich Herr. Somm auch schätze aber in diesem Fall muss ich Feusi den Award Dummschwätzer des Monats verleihen. Geht m.E. zusammen mit dem Nebelspalter bachab. Habe den Nebi nach der Neuausrichtung zum Anfang mit Spannung verfolgt aber ziemlich schnell das Interesse wieder verloren. #MeineMeinung

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  • helvetia85 sagt:

    Pfff So sehr ich Herr. Somm auch schätze aber in diesem Fall muss ich Feusi den Award Dummschwätzer des Monats verleihen. Geht zusammen mit dem Nebelspalter bachab. Habe den Nebi nach der Neuausrichtung zum Anfang mit Spannung verfolgt aber ziemlich schnell das Interesse wieder verloren. #MeineMeinung

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Feusi rezitiert eie idiotische CIA Propaganda und Aussage, die vor dem US Senatsausschuss nie bewiesen werden konnte. Der möglicherweise Journalist Feusi argumentiert mit unbelehten Behauptungen von vor 16 Jahren. Herr Feusi. In den 16 Jahren hat sich die Welt weiter gedreht und die Ausgangslage hat sich für nicht Flacherder verändert. Eine Schande für den Journalismus und eine Frechheit für Leser und Zuhörer, solch einen Unsinn und Schwachsinn zu verbreiten. Ein Minimum an Recherche! Amateur.

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    • Chrüütlibuur sagt:

      Genau darum mache ich um die medialen Arbeiten meiner ehemaligen Vorbilder, Markus Somm und Roger Schawinski einen grossen Bogen. Es stinkt zu sehr nach dpa und sda als dann nach journalistisch fundiertem Handwerk. Aber, offensichtlich mögen viele Konsumenten Journalismus aus der Konserve. Die ist leicht zu verstehen und uniform mit weiten Teilen der europäischen Gesellschaft. Da muss man nicht darüber sprechen und bekommt in allen Tagesschauen die Bestätigung der eigenen Denke.

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  • Bevor Markus Somm, samt Familie seinen 1/2 Jahr-Weiterbildungskurs in den USA absolvierte, war er für mich einer der besten seines Fachs als Journalist! Ich weiss nicht, was mit Somm in den USA passiert ist, etwa „Hirnwäsche“? Bei Markus Somm wurde im 🧠 ein Schalter umgedreht: Somm ist heute eine US-Marionette, völlig kritiklos gegenüber der USA! Feusi zieht blindlings mit + lässt nichts über USA kommen, auch wenn die Kritik fundiert ist + nicht auf Behauptungen basiert! Schade um Somm + Feusi

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  • PRE sagt:

    Das ist doch totaler Schwachsinn was der Nebelspalter da behauptet. Assange hat schlicht und einfach nur ein amerikanisches Kriegsverbrechen öffentlich gemacht. Wann begreifen endlich einmal alle, dass die finanzkräftige politische Elite der USA die grössten Kriegstreiber seit Jahren sind. An vielen Orten auf der Welt haben sie Kriege mit fadenscheinigen Begründungen begonnen und dann ein Chaos hinterlassen. Es wäre wirklich höchste Zeit den USA dies einmal unmissverständlich klar zu machen.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wer hat Blut an den Fingern??

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  • toni sagt:

    Ich wollte mal den Nebelspalter abonnieren, bin heute froh dass ich dieses US Kriegsblatt nicht abonniert habe!

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  • ek sagt:

    Gefährdung von Menschenleben? Da gäbe es prägnantere Beispiele, mit denen man als Journalist sich befassen könnte, und die in voller Absicht durchgeführt wurden, aber leider nicht mit einer Gefährdung endeten.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    In der Schweiz werden Whistleblower von Staatskriminalität eben traditionell öffentlich diskreditiert, angeklagt oder in Psychiatrien gesteckt.

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  • bmueller sagt:

    Die Grunderwartung, der Mächtigen, egal welcher Weltanschauung Dinge geschehen zu lassen, die der Mehrheit der Menschen abträglich sind, um eigene Interessen respektlos zu bevorzugen, ist alleine schon nicht zielführend. Die Hybris, darüber bestimmen zu wollen, wie darüber nicht berichtet werden soll, ist schizophren. Solche Menschen dürfen keine Führungsverantwortung tragen. Die Realität kann nicht mit Buchstaben und Bildern verändert werden, unser Bauchgefühl ist nicht korrumpierbar.

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  • v.o. sagt:

    Lese gerne Somms und Feusis Kommentare, das war sicher keine Sternstunde von denen. Beide sind halt USA affin

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  • Heidi V. sagt:

    Feusi faselt unmögliches! Schämen Sie sich! Der Nebelspalter ist für nich nun passé👎

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  • peaceplease sagt:

    Dass einige Idioten mit Totenschädeln in Afghanistan Fußball gespielt haben sollen und die Szenen in Abu Ghraib sind nicht von wikileaks, sondern machten gleich im mainstream die Runde. Nicht jeder GI ist so, umso wichtiger ist schonungslose Ehrlichkeit.

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  • Liszt sagt:

    Assanges Freilassung lässt aufhorchen. Im Deepstate ist man sich offensichtlich nicht mehr einig. Ein gutes Zeichen für die Zukunft der Welt.

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  • peaceplease sagt:

    Die Behauptung stammt von 2010 und kam aus dem State Department. Sie wurde widerlegt, was anlässlich des Deals in amerikanischen Medien berichtet wurde. Man sollte doch Berichtigungen zur Kenntnis nehmen.

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  • Catilina sagt:

    Feusi ist von Geltungssucht beherrscht.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Typische Umkehrung und Verdrehung von Opfer und Täter. Fast eins zu eins nach Propagandahandbuch. Nebelkerze statt Nebelspalter.

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  • deesse sagt:

    Hat man sich mal gefragt, wie andere Staaten auf das Verraten von Staatsgeheimnissen reagieren?

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  • deesse sagt:

    Hat man sich mal gefragt, wie andere Staaten auf das Verraten von Staatsgeheimnissen reagieren?

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    • singin sagt:

      Staatsgeheimnisse, von welchen die Welt auf gar keinen Fall Kenntnis bekommen darf, weil es sich bei diesen "Geheimnissen" um kriminelle Machenschaften dieser Staaten handelt. Natürlich will kein Krimineller, dass seine Untaten aufgedeckt werden. Dies gilt für Private als auch für hohe Politiker!

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  • gadsden-flag sagt:

    Wenn dem so ist. Warum hat sich Julian Assange denn nicht einem Gericht gestellt, um das feststellen zu lassen? So hinterbleibt ein schaler Geschmack eines politischen Deals.

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  • Edmo sagt:

    Assange hat gezeigt, an wessen Fingern Blut klebt. Man muss schon eine sehr verdrehte Sicht haben, um das Blut an die Finger von Assange kleben zu wollen. Manchmal würde selbst bei Journalisten das Denken besser vor dem Schreiben einsetzen.

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    • singin sagt:

      @Edmo: Hundert Prozent auch meine Meinung! Es ist übel, einem Mann, der insgesamt 12 Jahre eingesperrt war, ohne gerichtliches Urteil wohlverstanden, solche Bosheiten anzuhängen. Es dürfte wohl deutlich sein, an wessen Fingern Blut klebt - aber ganz sicher nicht an jenen von Assange!

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    • Alexandersch sagt:

      Feusi hat es gesagt, nicht geschrieben. Aber man darf/sollte auch vor dem Sagen denken. Gelbe Karte für einen der besten Journalisten im Land!

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      • Heidi V. sagt:

        Bester Journalist, dass ich nicht lache🥳

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      • singin sagt:

        @Alexandersch: Weshalb "einer der besten Journalisten im Land"? Haben Sie Fakten, die das beweisen können?

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        • Alexandersch sagt:

          @sigin: Lölifrage! Haben Sie Fakten, die beweisen, das er nicht zu den Besten gehört? Neben der Weltwoche eben auch den Nebelspalter regelmässig geniessen, und vielleicht dämmert es dann. Oder dann halt auch nicht.

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          • maxag sagt:

            Alexandersch ,
            ja genau diese Fakten wurden doch in diesem Artikel beschrieben.

            Warum Sie darauf unflätig Antworten, wissen nur Sie selber. Oder möchten Sie der Löli des Tages werden beim Nebelspalter ?

            Somm und Feusi sind US Vasallen geworden, vielleicht brauchen sie jetzt von dort Unterstützung, und beissen die Hand nicht, die sie füttert.

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          • singin sagt:

            Danke, ich war Abonnentin vom Nebelspalter, mit der Betonung auf "war"...!

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