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„Spieltheorie“: Ich sehe mit der Abschaffung von Hunden einen weiteren Punkt, um dem Bürger eine Verteitigungsmöglichkeit gegen übergriffige Angriffe zu entziehen. Mit dem Klima hat dies sicher nichts zu tun. Wenn wir eines gelernt haben, dann ist das Klima eines der Lieblingswerkzeuge, um dem Bürger seine Grundrechte zu entziehen. Die Richter aus Europa warten schon sehnsüchtig, dass die Schweiz immer mehr Rechte an die EU-Regierung abgiebt, damit man den Entzug von Freiheitsrechten vorantreibt
Der Klimaschutz ist wie unser Bundesrat, eine kleine Minderheit mit großem Blabla in der Presse. Er verletzt die Neutralität, er will in die NATO, er will als Nettozahler in die EU. Er ist Weltmeister im Import von Kriminellen aus Asien und Afrika. Er verschenkt unsere Steuergelder für unnütze Zwecke im Ausland. Er feiert sich selber, obwohl es nichts zu feiern gibt. In der Krise ist er die dümmste Berufsgattung, nebst der Presse, die auf gleichem Niveau stehen geblieben ist.
Ein Nachhaltigkeitsdepartement...
Ja genau!
Und selbiges wird von diesen " rettet die Welt und das Klima Fuzzis" geführt.
Eine weiterer, mit Steuergeld beheizter Spielplatz, für eine Hand voll möchtegern Weltretter, die Zeit ihres Lebens noch nix erschaffen haben.
Diese KI optimierten Google Monokultur Spezialisten sollen mal ihr Handy und PC ausschalten damit sie am realen Leben teilnehmen können.
Geht Arbeiten und hört auf, Work live balanciert, in Regenbogenfarben, Woke rumm zu labern
Ihr werdet den Tag erleben, an dem Ihr selbst als Klimaschädlinge bezeichnet werdet und Ihr Euch im Klima-lockdown wiederfindet. Der Weg ins Verderben ist breit und parat für alle jene, die glauben, es gehe sie nichts an und müssten sich nicht für Ihre Freiheit wehren.
der Mindset ist Regulierung
die Absicht, alles verbieten
die sozialistische Form der Staatsführung
die Selbstverantwortung, der Diskurs u. der anschliessende Konsens, sind in der sozialistischen Form nicht erwünscht. Und damit der sozialistische Plan funktioniert, flutet man die Länder mit Fremden. Aufgrund des Massen- u. Dichtestress ‚muss‘ man regulierend eingreifen. So gesehen, hat es nicht zu viele Haustiere, es hat zu viele u. bevormundete Menschen.
Für ältere Menschen kann eine Katze das einzige Wesen sein wo noch in ihrem Haushalt anwesend ist und heilend sein kann und als Trost wirkt . Diese urbanen fanatischen sind wirklich ahnungslos von ihrer bequemen Stadt, fern von der Natur , die haben doch keine Ahnung mit ihrer modernen Tunnel Syndrom Ideologie
In der Schweiz gibt es ca. 2 Millionen Katzen. Wenn jede Katze pro Jahr im Schnitt 10 Vögel frisst, dann werden pro Jahr 20 Millionen Vögel gefressen. Wer frisst eigentlich die Katzen?
Ja eben. Und von diesen 2 Millionen Katzen sind mehr als die Hälfte entweder reine Wohnungskatzen, oder zu alt oder unfähig gesunde Vögel zu fangen. Die restliche Million fängt im Durchschnitt vielleicht 2-5 Vögel pro Jahr und nicht 10. Und das meistens nur in jungen Jahren.
Die drehen langsam aber sicher durch...
ps: unsere Katze hat bisher in ihren 15 Jahren zwei Vögel heimgebracht, die werden wohl in eine Scheibe geflogen sein. Aber alle 2-3 Tage eine Maus - also Schädlingsbekämpfung zu 100% ohne Chemikalien.
Wir hatten 15 Jahre 2 Katzen. Sie haben nie einen Vogel heimgebracht
nur Mäuse. Die reale Gefahr für Vögel sind Waschbären, weiss ich aus Erfahrung. Sie lieben sie zum Frühstück. Haben sie alle gefressen, ziehen sie weiter.
Am besten geht's dem Planeten Erde, wenn es keine Menschen mehr gibt!
Kein Problem. Macht Platz. Die Ersatzmenschen sind eh schon da.
Manchmal ist der zweite Gedanke der bessere, auch wenn er nicht gefällt.
Liebe Klimaextremisten und Menschenfreunde, hatten wir das schon alles, da musste eine bestimmte Volksgruppe erst ihre Haustiere und dann sich selbst abgeben. Nun heute geht es erst einmal um die Haustiere. Und wer wird danach, natürlich nach aus rein klimaschutztechnischen Gründen auf der Basis von relevanten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Euthanasie freigegeben ?
Mir geht es nicht im einen angeblichen Klimakiller. Katzen in dem Ausmaß in Städten und Dörfern sind zu einer Gefahr für Vögel und andere Tiere (z. B. Eichhörnchen) geworden. Als Massenhaustier, gefüttert und trotzdem ein Jagdtier, gefährdet es vor allem die Vogelwelt. Man muss das einschränken, z. Bsp. durch Verbot des Freigangs.
Betreffend Schutz für Vögel sollte man lieber mal die Windräder verbieten!
Es ist die heilige Pflicht der Eltern, ihre Kinder zur Barmherzigkeit gegen Tiere anzuhalten, damit ihr Herz nicht verrohe, sagte Albert Schweitzer.
Also ihr völlig verrohten Klimaschützer, tut etwas fürs Klima und haltet am kommenden Dienstag von 11:55 bis 12:05 gemeinsam die Luft an. Das reduziert den CO2Ausstoss und erspart dem Schweizer Staat Tausende von Fränklie für die Unterbringung in der geschlossenen Abteilung der Psychatrie. Unsere Katzen werden es Euch danken !!
Klimaschutz: Freunde wie Haustiere weg - Zuwanderung anderer Kulturen rein - einfach alles gegen die natürliche gesunde Enteicklung um das Volk zu ärgern.
Diese Sekte gehört ins Irrenhaus!
Das passt zum Verbot von CO2, dem Lebensgas. Je denaturierter und voll gegen die Natur, desto Klimaschutz.
Wer verbietet oder besteuert wenigstens die Zucht von Linken und Grünen?
Und wer fängt dann die Mäuse? Die Katzen helfen die Mäusepopulation zu regulieren. Sie sind an vielen Orten notwendig. Die pauschale Allgemeinregulitis qua Kollektivismus nimmt immer abstrusere Formen an. Je weniger man von der Wirklichkeit versteht, desto mehr fordert manfraueslgbtqgretaklima.
Ich bin für ein Verbot der Vermehrung von „Klimaschützern“. Unbedingt zur eigenen Psychohygiene den Film „Veganer schmecken besser“ ansehen!
Politiker mit Schnapsideen verbieten. CO2 -Wahn ist Kleptokratie von zwischenstaatlichen Großkonzernen zum Ausplündern der Steuerkassen.
Gegen Rheuma helfen Katzenfelldecken 😈
Ich denke die fantasierenden Klimaschützer sind eine Gefahr für die Gesellschaft, nicht die Haustiere. Bitte löst den Verein Klimaschutz Schweiz auf und es wird sich alles wieder normalisieren und wir haben unsere Ruhe.
Diesen Vorstoss befürworte ich. Wenn die Leute jeweils nur eines der Tiere hätten, wäre es für mich kein Problem. Es haben aber sehr viele jeweils mehrere davon. Von dem Vogelmassaker in den Städten und Privatgärten schreibt niemand. Dass dies nicht in den Wäldern stattfindet, ist wohl das Fehlen der Katzen.
Da sollte man doch erstmal an die Windräder denken, wenn man den Vögeln Gutes tun will. Ebenso an sogenannte Pflanzenschutzmittel.
Okay, aber nicht unter dem Label 'Klimaschutz'.
Die meisten Katzen fangen kaum je einen Vogel. Es hat ja sowieso nicht mehr viele davon, aber nicht wegen den Katzen....
Falsch, die meisten haben eine oder zwei. Nur auf Bauernhöfen treiben sich mehrere herum. Solange (junge) Katzen Vögel jagen können, gibt es Vögel. Es gibt fast keine Freigänger in den Städten. Genug Tauben? Schuldig am Aussterben sind ausgeräumte Gärten und Landschaft. Und zuviele 'Menschen'.