Ich bin generell gegen Monarchien, doch gibt es grosse Unterschiede zwischen Königen und Königinnen. Eine Königin wirkt kühn und irgendwie revolutionär: Sie hat sich dem Patriarchat widersetzt und befiehlt – von Kleopatra bis Elisabeth – Männern, vor ihr auf die Knie zu sinken. Könige dagegen wirken einfach nur wie mittelmässige Männer, die Schwein gehabt haben und sich noch heftiger aufplustern als sonstige mittelmässige Männer, die Schwein gehabt haben.
Angesichts dieser Tatsache ist es umso erfreulicher, dass in Neuseeland die 27-jährige Tochter des verstorbenen Maori-Königs als seine Nachfolgerin gekrönt worden ist. Die neue Königin, Nga Wai, war eine über ...
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@per aspera ad astra.Seien Sie nicht so streng.Mein Sohn hat Neuseeland erlebt und war geheilt.Als Sehnsuchtsort, da ist alles besser, hatte es ausgedient und es blieb sein Traumort für besondere Anlässe.Sie haben eine herzige Frömmigkeit.
Neuseeland ist ein Sehnsuchtsort für Öko-Spinner. Ich nennen es zwei nutzlose Felsen im Pazifik ohne Relevanz für die Welt auf denen ein paar Schafe stehen und wo durchgeknallte Hollywood-Schauspieler in Märchenkostümen rumgerannt sind um die absurden Ausgeburten eines britischen Literaturprofessors umzusetzen damit Erwachsene in 3D- und IMAX-Kinos abnormes Geld für Kino-Karten, Popcorn und Cola auszugeben. Von daher ist die Dame Königin von Nichts - und Charles von Es-war-einmal-Land.