Die Oscar-Verleihung ist der Geburtstag von Hollywood. Die Einladung kam elektronisch. Netflix-Liebling Matthias Schweighöfer («Oppenheimer») joggt bei Sonnenaufgang durch die Hollywood Hills, Brad Pitt wurde sechzig, und Drehbuch-Guru David Mamet («Wag the Dog») schrieb seine zynische Abrechnung: «Everywhere an Oink Oink» (Überall grunzt eine Sau). Vierzig Jahre Erfolg und Misserfolg in der Stadt der Träume. 2023 war ein Albtraum. Die Schreiber streikten 148 Tage und die Schauspieler 118 Nächte. 5 Milliarden Dollar Verlust. Aber dann kamen Tom Cruise mit «Mission: Impossible 7» und die Blockbuster «Barbieheimer». Ein 3-Milliarden-Kinowunder. Hollywoods Kassen klingelten ...
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Die Artikel von Norbert Körzdörfer, Julie Burchill und auch Tom Kummer haben meines Erachtens nichts in der Weltwoche verloren.