Bern
Die ersten Jahre im Bundeshaus sind für jedes Ratsmitglied entscheidend. Macht man sich rasch einen Namen? Wenn nicht, bleibt einem für den Rest der Karriere nur die Rolle eines Hinterbänklers.
Die junge Baselbieterin Samira Marti, seit 2018 im Nationalrat, hat den Sprung in die ersten Reihen längst geschafft. Zurzeit hält sich die 29-jährige Sozialdemokratin mit der professionell aufgezogenen Kampagne «Armut ist kein Verbrechen» im Gespräch. Ausländer, die Sozialhilfe beziehen, sollten sich keine Sorgen um ihren Aufenthaltsstatus machen müssen.
Achtzig Organisationen, von Solidarité sans frontières bis zur Operation Libero, unterstützen Marti – m ...
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