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Bild: MARTIN RUETSCHI / KEYSTONE

Mörgeli

Leichenwagen der Neutralität

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07.05.2024
Die NZZ knallt auf dem Bock des Leichenwagens unserer Neutralität kräftig mit der Peitsche. Der Chefredaktor urteilt: «Wenn die Neutralität ausser uns niemand wirklich achtet, ist sie kein Schutz, sondern Belastung.» Auch jeder linke ...
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22 Kommentare zu “Leichenwagen der Neutralität”

  • mazu49 sagt:

    Die NZZ ist zum linken Schmierenblatt verkommen. Die Schnellschwätzer in den Chefetagen wollen uns jeden Tag mehr „verdeutschen“ und uns ins gleiche Elend wie in D stürzen! Ist aber in vielen Betrieben und Unternehmen heute schon so.

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  • Lou-Antoinette Pasqualini sagt:

    Ok. Verlassen wir halt die Neutralität. Aber dann treten wir bitte den Brics-Staaten bei. Mit den beiden sinkenden, hochkorrupten, kriegsgeilen und verlogenen Schiffen USA und EU will ich als gebürtige Schweizerin nichts zu tun haben! Natürlich könnten auch bei den Brics problematische Entwicklungen eintreten. Warum also die beste aller Optionen aufgeben? Nur weil die FDP (NZZ) vom WEF unterlaufen ist?

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  • hang loose sagt:

    Wer oder was ist die/der/das NZZ?

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  • andy n sagt:

    Dieser NZZ Wisch ist schon lange keine Schweizer Zeitung mehr. Journalismus ist bei denen tot. Es lebe einseitige Propaganda und linke Meinungsmacherei.

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  • herby51 sagt:

    Dass auch die NZZ ein US und D Ableger geworden ist, dass ist schon lange klar.Und die Berichte über den UKR Krieg von sogenannten Experten ist einfach nur noch lächerlich!Die Zeitung ist ins 3.Glied abgestürtzt.

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  • frank sagt:

    Habe natürlich keinen Überblick über alle Medien, mir ist aber aufgefallen, dass ich in keiner Zeitung hier im Westen (von denen ich gesehen habe) einen Artikel zum Kriegsende vor 79 Jahren gesehen habe. Das erfüllt mich mit Sorge, denn damals sagte man „nie wieder!“. Heute scheint man das vergessen zu haben.

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  • Röbi sagt:

    Wenn du keine echten Schweizer mehr in den Führungsetagen hast ... verkommt auch die schweizerische Kultur und Rechtsgesinnung

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  • eitzingerh sagt:

    Im Gegenteil zur Schweiz ist die österreichische Regierung inklusive SPÖ und Neos drauf und dran die immerwährende Neutralität in den Kübel zu treten! Einzig und alleine die FPÖ und der Wähler bewahrte uns bisher vor diesem Szenario! Haben doch unsere Neutralitätsvernichter als Bremse im Hinterkopf dass 3/4 der Österreicher so einen Schritt strikt ablehnen und grossteils zur FPÖ wechseln würden.

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  • Horribel sagt:

    Zum 3. Mal in etwas mehr als einem Jahrhundert zieht D. den Kontinent in den Abgrund; neu ist nur die Ausrichtung des Wahns: "gegen den Franzmann" (und Nibelungentreue zum längst senilen Neuabsolutisten in Wien), e. Generation später: "Lebensraum im Osten", heute "Rettung des Weltklimas". Ich hoffe i.Ü., der transatlantische, sanft säuselnde Teutone Gujer muss mit seinen Mittrommlern Rasony und Häsler u.Co. mal zahlen für die Zerstörung des guten Rufs, den die NZZ sich im WK II erworben hatte

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    • kurt hugi sagt:

      Da hilft nur die Kündigung der NZZ-Abos mit klar deklariertem Kündigungsgrund. Resultat: Weniger Einnahmen aus Abos. Und Verkleinerung der Reichweiten, die zu weniger Werbeeinnahmen führen. Die Kooperation mit dem Skandalerfinder "Süddeutsche Zeitung" verschiebt den dramatischen Mief aus Deutschland in die Schweiz. Kriegstreiber und Neutralitäts-Verweigerer brauchen wir Schweizer ganz bestimmt nicht.

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  • fredy-bgul sagt:

    Tief im Innersten weiss jeder Eidgenosse, was unsere Neutralität bedeutet und was sie wert ist.
    Das „Gschtürm“ der Neutralitätsabweichler ist organisiert und gesteuert. Von den immer gleichen Kreisen die „höhere“ Ziele anpeilen. Die Sozialisten wollen seit Jahrzehnten ein geeinigtes Europa, oder sogar eine geeinigte Welt. Alle sollen gleich sein. Da stört die Neutralität.
    Ich bin sehr zuversichtlich, dass die schweigende Mehrheit sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.

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    • VP Falger sagt:

      Fredy-begul, sind sie sich da so sicher? Wieviele dieser aus diktatorisch regierten Staaten, inkl. Deutschland, sind die letzten Jahrzehnte bereits mehrheitlich in die Sozialhilfe eingebürgert worden. Dass diese Gruppe mehrheitlich SP wählen, ganz nach dem Motto: "Die Hand die mich füttert, beisse ich nicht", ist eine nicht mehr zu leugnende Tatsache. Sozialindustrie zur Vernichtung der Neutralität nenne ich solch miserables und hinterhältiges tun.

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  • Benno43 sagt:

    Was kann man von einem solchen Chefredakteur schon erwarten. Halb Schweizer, halb Deutscher - aber in Deutschland aufgewachsen! Der hat das Deutsche in jungen Jahren aufgesogen.

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  • Vera natura sagt:

    Die nzz und fdp hat die Schweizer Seele verkauft, nur noch Geld und persönliche Interessen . Man vergisst das wir noch in guten Zeiten sind . Bei schlechten Zeiten werden wir das bereuen. Gleich wie alle anderen ist dann kein Vorteil. Nur Schafe laufen alle in der selben Richtung

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  • fmj sagt:

    Die NZZ und Gujer sind die Belastung für unsere Neutralität.
    Der deutsch-verseuchte Schweizer ist auf der ganzen Linie eine Fehlbesetzung.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wieso beachtet noch jemand die linke deutsche NZZ, welche nur einseitig für die UKR berichtet. Zudem alles aus Sicht der bei uns 'ach so beliebten' Deutschen! Die NZZ ist im Prinzip die Ablage der linken und nicht sehr geachteten Süddeutschen Zeitung. Der Sitz bleibt nur in der Schweiz wegen der Steuern und der Löhne der deutschen Journalisten. Die NZZ, DAS HETZBLATT GEGEN die Schweiz.

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    • M.P. sagt:

      Gemach, Eliza, reg dich nicht immer so auf! Ist schlecht für Blutdruck & Gesundheit. Deine regelmässig aufbrandende wütende Verachtung gegenüber anderen Gesinnungen u. ein arg verbitterter Geist erzeugen beim neugierigen Leser von WW Kommentaren nicht die besten Resonanzen. Am wenigsten aber geistige Erhellung. Ein Vorschlag von Paulus: "Drum prüfet alles, das Gute behaltet": Manchmal schreiben überaus g'scheite Leute in der NZZ!, die wirklich was zu sagen haben. Finde nicht nur ich. (M. Patzen)

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      • pSz sagt:

        Sie können nicht wissen, welche Resonanzen bei den WW-Lesern es gibt ausser: Daumen hoch oder runter. Vergleichen Sie mal! @M.P.

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        • M.P. sagt:

          Dieses Wissen nehme ich auch gar nicht in Anspruch, ich rede von meinen Resonanzen. Und man dürfte / müsste in diesem Zusammenhang auch unbedingt den Chefredaktor zitieren: "Hütet euch vor denen, die ihre Werte verabsolutieren und überall nur Feindbilder und Gegner sehen." (Roger Köppel WW daily am 09.05.24). Die wütenden Schimpftiraden gegen andere Gesinnungen, das ist es, was mich befremdet z.B. bei den Eliza - Kommentaren. Es geht nicht darum, dass man den Kurs der NZZ kritisch sieht.

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          • pSz sagt:

            „ICH“ geschrieben und nicht „der neugierige Leser der WW“, so wäre das klar gewesen. Ich kann die Wut verstehen von den meisten Kommentatoren hier: Auch ich habe die Nase gestrichen voll, vor allem wegen der Asylpolitik mit VIP-S-Status. Es gibt Delikte ohne Ende von den Asylbewerbern! Und Illegalen. Kein Geld für 13.AHV-Rente aber während der Plandemie ging alles - Grenzen zu, Milliarden Franken futsch.

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    • geb.dnalor sagt:

      Man schaue NZZ Format mit Guyer an. Peinlich peinlich.

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