Anzeige
Weltwoche logo
Immer noch bewundert.
Bild: IMAGO/McPHOTO/K. Steinkamp / IMAGO/blickwinkel

Leitstern Amerika

Die USA bleiben als Bollwerk der Freiheit unverzichtbar.Das Formtief unter Präsident Biden ändert daran nichts.

4 7 21
20.10.2022
New York Im Rahmen meiner publizistischen Tätigkeit nehme ich regelmässig Missstände in den Vereinigten Staaten aufs Korn. Wohin man auch schaut – es scheint nur schlechte Nachrichten zu geben. Politische Korrektheit und die Ideologi ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Leitstern Amerika”

  • lilith sagt:

    Welche"Staatenlenker i.spe " geben für ihre Wahlkämpfe nicht gigantische Geldmengen(auch Schmiergelder)aus,um an die Schalthebel der Macht zu kommen?Bei den Amerikanern u. z.B. den Russen wird diesbezüglich (zu Recht) von einer Oligarchie der Reichen gesprochen,um an die Macht zu kommen.Die Ukraine macht in diesem Punkt keine Ausnahme!Man sehe sich im Internet Obamas Rede vor seinen GI's in Rammstein an,dass D stets von den Amis besetzt bleibt.Tosenden Beifall bekam der"Friedensnobelpreisträger"

    0
    0
  • zeg sagt:

    Leitstern Amerika?
    Wem haben wir wohl den Krieg in der Ukraine zu verdanken und den Würgegriff der Sanktionen? Ist Guantanamo oder tausende von Drohnen hingerichteter eines Leitsterns würdig? Wer seine "Freunde" abhört, vielleicht auch noch eine Pipeline sprengt? Wer Sanktionen verteidigt die 500.000 tote Kinder fordern und ein ernstes Rassenproblem hat, Krieg führt aufgrund von gefälschten Bewiesen...(Der Platz ist begrenzt.)
    Andere Länder würden dadurch als Schurkenstaat bezeichnet.

    2
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Die USA von heute SIND ein Schurkenstaat. Damit ist nicht das amerikanische Volk gemeint. Man wird Putin widerwillig dankbar sein müssen für die Opfer die er und vor allem das russische Volk bringt, weil wir zu feige sind diese verlogenen Politparasiten zu stoppen.

      1
      0
  • collie4711 sagt:

    Ich kaufe mir eine Präsidenten:
    Republikaner und Demokraten investieren so viel Geld wie noch nie, um sich die Macht im Weißen Haus und im Kongress zu sichern: rund 14 Milliarden Dollar.
    Was daran ist Demokratie?
    Wohl eher eine Oligarchie der Reichen

    3
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.