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Notstand oder Willkür – was dürfen Regierungen?

Lektionen aus der Corona-Zeit

Notstand oder Willkür – was dürfen Regierungen?

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01.11.2024
Die Corona-Aufarbeitung ist derzeit in aller Munde. Es gelte, so der Tenor, für die nächste Pandemie besser gewappnet zu sein. Die nächste Pandemie? Gab es denn 2020 überhaupt eine Pandemie im relevanten Sinne einer ausserordentlichen Gesun ...
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9 Kommentare zu “Lektionen aus der Corona-Zeit”

  • deesse sagt:

    Prter L: Dazu kommt die einfache Tatsache, dass man mit Angstszenarien vor dem Tod beim Menschen alles erreichen kann. Dazu werden geeignete „Fachspezialisten“ und die „Wissenschaft“ beigezogen und begründet realistischere Aussagen ignoriert oder geleugnet.

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  • Peter L. sagt:

    Wie immer sahen wir bei Corona alte Verhaltensmuster auf beiden Seiten.
    - Das Unvermögen, an Stelle anderer zu denken.
    - Der absolute Gehorsam.
    - Die Gewissheit, nicht zur Verantwortung gezogen zu werden.
    - Alles mitzumachen, um dazu zu gehören.
    - Man hütet die "Tatsachenwahrheiten" im Interesse des Staates und hält sie unter Verschluss.
    - Offensichtlich unrechtmäßige Handlungen, werden von den Gerichten gedeckt & nicht verfolgt - um nicht die "Ordnung" zu stören.

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  • Melanie sagt:

    Das eigentliche Problem war und ist aber dieses: eine Zweidrittelmehrheit der Bürger und Bürgerinnen in der Schweiz WOLLTE ja, dass die Regierungen, und explizit der Bund, alle diese Notmassnahmen, Restriktionen und Freiheitsbeschränkungen über die Gesamtbevölkerung verhängen solle! Je drakonischer, desto besser gefiel es dieser Zweidrittelmehrheit: Verächtlichmachung, Häme, Schuldzuweisung, Zwängerei und Denunziation wurde alltagstauglich. Das alles hat denen allen ganz wunderbar gefallen.

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  • volkerinho sagt:

    ...ich fürchte alles, solange es 2/3 der Bevölkerung egal zu sein scheint, in welcher Staatsform sie leben... Wie oft habe ich in meinem weiteren Umfeld den Begriff "dürfen" gehört...wie kleine Kinder!

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  • Edmo sagt:

    Leider ist bis jetzt fast alles, was als Corona-Aufarbeitung angekündigt wurde, als zusätzliche Irreführung der Öffentlichkeit einzuordnen. Alle entscheidenden Fragen werden strikt ausgeklammert. Das ist leider die Realität, denn die schlimmsten Verbrecher der Corona-Zeit sind noch immer in Amt und Würden. Ihre Anhängerschaft hält weiter blindlings zu ihnen, weil die Corona-Gläubigen nichts mehr fürchten, als irgendwann zur Kenntnis nehmen zu müssen, dass sie die Covidioten waren und sind.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Kriege und Krisen bringen das Beste und das Schlechteste in einem Menschen an den Tag - und meistens für alle sichtbar. Weiter gibt es keine bessere Methode als einem Menschen Macht zu geben um zu erkennen wie er wirklich ist. Beide Kriterien erfüllte Corona und der Bürger weiß nun wie sein Nachbar tickt und was Freundschaft nicht bedeutet, wie erbärmlich die Politik und komplizenhaft die Justiz ist - drei Gewalten? Fiktion! Ein jeder möge daraus seine Lehren ziehen - dies habe ich getan.

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  • onckel fritz sagt:

    Gestern durfte ich in einer elektronischen Version des Focus 12 Lehren aus der Coronapandemie lesen. Abgesehen von der vermutlich korrekten Darstellung der Sterblichkeit in Karten und Grafiken sah ich eine Aneinanderreihung der immer gleichen längst widerlegten Behauptungen bis hin zu dreisten Lügen über die Wirksamkeit von „Maßnahmen“, Masken und „Impfungen“. An einer tatsächlichen Aufarbeitung besteht wohl kein Interesse, und Herr Markwort dürfte über „sein“ Blatt heiße Tränen vergießen.

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  • benno42 sagt:

    Die Menschheit, insbesondere die moderne Medizin hat ein großes Problem mit der Endlichkeit des Lebens.

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