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Shakespeare im Wilden Westen: John Dutton (Kevin Costner) in «Yellowstone».
Bild: KEYSTONE

Letzter Ritt ins konservative Idyll

Mit seiner grossartigen Serie «Yellowstone» hat Taylor Sheridan einen Neo-Western erschaffen, der das heutige Amerika mit all seinen Widersprüchen zeigt

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06.12.2024
Für weit über zwölf Millionen Amerikaner, die es magisch vor die Mattscheibe zieht, ist John Dutton der Held ihrer Zeit. Er verkörpert den Optimismus der einst heroisch eroberten Landnahme von Osten in den Westen und zugleich die Melancholi ...
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3 Kommentare zu “Letzter Ritt ins konservative Idyll”

  • Jan Orgen sagt:

    Yellowstone, Costner und Sheridan wären ein Geschenk für jeden Journalisten. Eine Kiste voller spannender, unbekannter und lustiger Begebenheiten.
    Und auch das vergeigt Wolfram Knorr.
    Der WW würde ein besserer Filmkritiker zustehen.
    Bei Knorr ist es wichtig, dass er seine negativen Kommentar über Donald Trump irgendwie unterbringen kann.
    Wie der Walliser Bodenmann, früher wetteten wir, wie oft er auf einer Seite Christoph Blocher für alles in der Welt verantwortlich machen wird.

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  • schnellespferd sagt:

    Finde ich ganz und gar nicht! Durch diese Rezension habe ich Stunden wertvoller Lebenszeit verloren, bis ich es selbst mit schnellem Vorwärtslauf nicht mehr aushalten konnte. Für eine kritische Auflistung will ich nicht noch mehr Zeit verschwenden. Kostner war mMn nur in Oliver Stone's JFK herausragend.

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  • flinti sagt:

    Großartige Serie? Die Story ist an Brutalität und Bösartigkeit nicht zu überbieten. Kaum zu glauben, dass sich Costner für so einen satanischen Mist hergibt.

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