Sie überraschen zurzeit mit einem jugendlichen Erscheinungsbild. Wie weggeblasen das von Alkohol und Chirurgen verunstaltete Gesicht mit den «Pirelli-Lippen». Wenn Viktor Giacobbo Sie noch einmal auf der Bühne imitieren möchte, müsste er sich mindestens einen Monat lang unter die Messer der besten Schönheitschirurgen legen.
Was ist geschehen? Sie, die 69-jährige Schwester des Modeschöpfers Gianni Versace und Erbin seines Modeimperiums, haben Bilder von der Weltpremiere des Musicals «Der Teufel trägt Prada» in London veröffentlicht, auf denen Sie mit durchsichtigem, kurzem Glitzerröcklein neben Elton John und Anna Wintour (Vogue-Chefin) glänzen und kaum wiederzuerke ...
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Ich mag die Weltwoche immer weniger. Gebt diesen Personen weniger Aufmerksamkeit. Die Frau ist wahrlich irrelevant. Zumindest sollte dies so sein.
Es war leider NUR Photoshop, keine neue, endlich gelungene Operation.
Sie gehört zur westlichen Elite. Was will man von denen mehr erwarten?
Sie wurde neu lackiert! Das ist alles. Ungeschminkt sieht Sie aus, wie eine Hexe von Chirurgen verunstaltet.
Innerlich muss das sehr weh tun.
Warum widmet man Leuten, die nur dank ihrem Reichtum berühmt sind, soviel Aufmerksamkeit? Diebstahl von Zeit der Medienkonsumenten? Eigentlich nicht Stil der WW.
Um die Totalverdämlichung gewisser Damen (und wohl auch Herren) zur Kenntlichkeit zu entstellen, finde ich das doch schon ein probates Mittel. Diese Rothenbühler-Kolumne hier finde ich jedenfalls eine seiner besten in dieser Serie - wenn nicht gar ganz die beste 🙂
Das war Wiederherstellungs-Chirurgie, keine Schönheitschirurgie.
Die wohl seit ihrem ersten Eingriff beste Darstellung dieser so gebeutelten Seele!
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Vielleicht würde sie mit ihrer heutigen Erfahrung damals nun anders entscheiden. Doch auch viel Geld sind keine Garantie vor wahnsinnigem Pfusch.
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Wenn Dich der Teufel streichelt, will er die Seele, sagt ein Sprichwort ... oder Dein Wahn.
Jetzt sieht Donatella aber wirklich gut aus, bisher fand ich ihr operiertes Erscheinungsbild erschreckend.
Zu sehen ist eine unnatürliche Gesichtsstraffung. Das Leben hinterlässt Spuren und die gehören nun mal zur Persönlichkeit. Welcher Erwachsene will ein Barbiegesicht?
Eines muss man ihr lassen. Sie scheint jetzt definitiv den besseren Chirurgen zu haben als noch vor ein paar Jahren.
Vanitas... leerer Schein... Vergänglichkeit und Nichtigkeit nicht wahrhaben wollen. Schon im Barock (und wohl schon immer) ein zutiefst menschliches Thema. Heutzutage aufs Lächerlichste zugesp(r)itzt. Der Tod lacht uns alle an.