Es hat mich fast vom Stuhl gehauen, als ich las, was für ein wohltätiges Mäntelchen Sie um die grobe Umweltbelastung drapieren, die Sie mit Ihrem Privatjet Falcon 2000LX verursachen, wenn Sie jährlich hundert Mal zwischen Basel und Ihrem Zweitwohnsitz in Ibiza hin- und herfliegen. Die Flüge würden «wenn möglich kombiniert mit Einsätzen für gemeinnützige Stiftungen von Frau Oeri», sagt einer Ihrer Sprecher. Da denken wir simplen Menschen: Super, die Roche-Erbin fliegt vermutlich schwerkranke Kinder von Afrika zur Operation nach Basel oder Hilfsgüter zu Hungernden in Kriegsgebieten.
Aber nein, eine Oeri-Stiftung fliegt Strassenhunde von Ibiza zur Adoption in die Schwei ...
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