Ich wünsche Ihnen alles Gute, zum Beispiel, dass Sie nicht eines Tages einfach mit einer knappen Mail von Michael Ringier entlassen werden. So, wie Sie es mit welschen Mitarbeitern machen. Ich verstehe gut, dass die Verlage zu Entlassungen sch ...
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So hab ich die von mir sehr wertgeschätzte Schweizer Land Liebe 2020 gekündigt! Ich vermisse die schöne Illustration, die abgebildeten Gärten etc. Aber ich bin konsequent! Kein Rappen werd ich dafür mehr ausgeben! Wir Konsumenten habens in der Hand! Auch, dass die SERAFE abgeschafft wird!
Gäbe es beim Ringier-Konzern statt einer Frauenquote eine Quote für charakterfeste Personen, wäre die gute Dame wohl nicht mal als Telefonistin eingestellt worden.
Man hat Charakter oder eben wie es bei dieser "guten" Dame scheint, nicht.
Firmen mit einem solch unsäglichem Benimm gegenüber Mitarbeitern und Bewerbern in der Vergangenheit, leiden in der Gegenwart bestimmt am stärksten unter "Fachkräftemangel". Zudem haben solche Firmen oft Fluktuationsraten, die man erst mal aushalten können muss, denn wer kann, geht.
Es ist halt so, wenn mam Mutter Teresa als Standardfrau und den modernen Machiavelli als den Standardmanager anschaut, dann stehen die Frauen bezüglich emotionaler Intelligenz besser da. - Langsam sollte es aber klar sein, dass es bei Frauen Hetzer wie Strack-Zimmermann mit der Intelligenz von Baerbock und der Falscheit von Faeser gepaart mit der Hintertriebenheit von Keller-Sutter gibt und die Mixtur dieser Eigenschaften aus den mit Frauen besetzten Chefetagen auf uns niederprasselt.
Von wegen stehen sie besser da ...
"Bienenköniginnensyndrom Harvard-Studie"! Als Chefs sind Frauen offenbar fieser als Männer. Menschen verändern sich, wenn sie Autorität bekommen. Einer neuen Studie zufolge prädestiniert das Geschlecht schon, wie man sich gegenüber Untergebenen verhält. Frauen werden demnach als Chefs fieser als ihre männlichen Kollegen.
Sie bestätigen was ich leider auch oft feststelle. Dasselbe „Phänomen“kann man übrigens auch bei den Grünen generell beobachten. In Deutschland zur Zeit in Reinkultur zu sehen. Gerade auch in Bezug auf Begehrlichkeiten jeder Art. Da kennt man keine Grenzen.
Vordergründig freundlicher, der facto von unvergleichlicher Gemeinheit.
Das Sagen bei Ringier hat sowieso Axel Springer.
Ich gehöre ja auch eher zur alten Schule. Aber für eine supermoderne, effiziente und digitalisierte Ausserarbeitsvertragssetzung dieser Dame würde ich, im Gegensatz zu Herrn Rothenbühler, gerne eine Ausnahme machen.
Solches Tun wird Frau Heimgartner schaden. Wer seine Mitmenschen weder respektiert, noch wertschätzt wird eines Tages Gleiches erfahren. Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt den auf so primitive Art und Weise entlassenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten. Möge ihnen die Zukunft mehr Respekt und Wertschätzung bringen.
Eiskalte Augen. wen wundert’s?
Wie Sommaruga.
Abscheuliches Handeln! Unter jeder Würde, völlig respektlos und die Machtposition kaltschnäuzig missbrauchend. Jetzt ist die Familie Ringier gefordert: Schaffen Sie Ordnung, sorgen Sie für Menschlichkeit in allen Chargen.
In meinem Arbeitsleben habe ich selber erlebt, dass Frauen viel bösartiger sind als Männer.
Oft werden sie auch angestellt um überzählige Menschen zu entlassen, welche nicht mehr gebraucht werden. Bei uns wurden die als "Geislechlepferinne" genannt, dies natürlich hinter vorgehaltener Hand. Das ganze Dilemma begann, als Firmen zusammengekauft wurden, die dann geschlossen wurden und die Menschen auf eine andere verteilt wurden.
Das scheint heute State of the Art zu sein. Auf eine Bewerbung im gehobenen technischen Bereich bei einer HR-Dame einer KMU im Mittelland bekam der Bewerber einen 3-Zeiler von der KV-Lernenden, vulogo Lehrtocher, als Absage. Kurz vor Büroschluss.
Frau Heimgartner war bei SRF eine hochbezahlte Nullnummer und bei Ringier toped sie noch alles mit fehlender Sozialkompetenz. Was für Menschen haben mittlerweile bei uns in den Topetagen Platz genommen? Wir sind umzingelt von absoluten … (nach WW-Knigge darf ich das nicht schreiben) aber ich gehe davon aus, dass sie wissen was ich meine 😜
Wie sie es so vortrefflich schildern Herr Rothenbühler, so wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück👍 Vielen von diesen Schmallspurmanagerinnen scheint diese Lebensweisheit nicht bewusst zu sein😉
Wenn ich heute die kriegsgeilen, machtlüsternen Weiber in der Politik sehe und höre, da wundert mich solches, kaltschnäuziges Verhalten dieser Spezies in der Wirtschaft überhaupt nicht mehr!
Haben sie mal Macht geleckt, dann werden sie zu Bestien, um zu beweisen, dass sie die BESSEREN MÄNNER sind!
👍👍👍 Sie haben so recht!
Dafür kann sich der in Berlin residierende Wichtigtuer F. A. M. am Sonntag wieder aufplustern und die Welt in der Intelligenzpostille darüber belehren, wo due Guten und wo die Bösen sitzen.
Ganz billig, Frau Heimgartner.
Ich bin auch, wie Sie, Herr Rothenbühler von der "alten Schule" ... LADINA HEIMGARTNER hat mE einen hervorragenden Job gemacht als Direktorin von RTR und als Stv-Generaldirektorin der SRG hat sie endlich "fraulich gesunde Engadiner Luft" nach Bern gebracht ... Ich wünsche ihr daher nur das Allerbeste ! - Not Carl aus Scuol -
Das war nicht Bequemlichkeit, nicht nach Lausanne zu fahren. Das war reiner Schiss...
Managerin?? So ein Grünschnabel kann weder genug Lebenserfahrung noch Fingerspitzengefühl vorweisen, eiskalt 🥶
Kalt kann man unterzeichnen: Der Blick eiskalt, die Lippen zusammengekniffen und von oben herab ins Weite blickend. Das sagt schon genug. Mich würde interessieren, wie, mit welcher Qualifikation und bes. welchen Leistungen diese überhebliche Z..... zu diesem Posten kam. Im Uebrigen hatte Ringier noch nie Charakter. Man muss nur an Waldner denken oder die verlogenen Themen ansehen, das reicht schon.
… den Gerd Schröder hatten sie auch noch gefüttert. …
Wieso denken die Leute, dass Frauen fairer und verständnisvoller seien? Haben sie noch nie einen Intrigenspiel oder Streit zwischen zwei Frauen gesehen. Ein Kampf der Hyänen ist noch das zartesten dagegen. Sie gehen hintenrum, begehen Rufmord, gehen Scheinehen mit Geldgier ein, wollen schöner sein als die Königin. Natürlich ist nicht jede Frau so zu bestimmen, wenn sie aber arbeiten und politik betreiben, gehören sie meistens zu denen. Ich als Frau habe den Mann immer als viel fairer empfunden.
Seit sich Frauen im Feminismus tummeln, glauben sie, sie müssten wie Männer sein.
Die ganze korrupte Ringier-Gruppe ist nur noch zum 🤮
Ist Blick nicht von einer joint Venture aus Deutschland ? Für mich haben die mittlerweile zu viel macht in der Schweiz und machen die Interessen vom Ausland ?
So sind die modernen Links/Grünen, wie eine Western Stadt in Hollywood, hinter der geschönigten Fassade ist nichts. Für diese Leistung kann man die ausführende Person wirklich nur selbst auch entlassen, auch diese Person hat einen Vorgesetzten, auch dieser hat in diesem Fall kläglich versagt.
...und ich wünsche mir, dass die erfahrenen Ringier Ex-Mitarbeiter, auf ihrem Beruf bleiben. Offener, menschlicher Journalismus (eine neue Zeitschrift zusammen lancieren?), über wichtige Themen, ja, so wie es die gute, bewährte Weltwoche seit jeher meisterhaf, herzhaft tut, Denn DAS hat Zukunft🏆. Danke Peter Rothenbühler für Ihren Einsatz, für das Sprechen über Tatsachen!
Wünsche kann man immer haben.
Sie sollen sich alle bei Hr. Köppel bewerben, da lernen sie das richtige Handwerk und graben so der Blick Gruppe das Wasser ab!
Wer verheiratet ist, der weiß, wie gut Frauen mit Geld - es kann auch das ihrer Ehemänner sein-, umgehen können und wie knallhart sie beim Einkaufen kalkulieren. Sie wissen auch, was zu tun ist, wenn der Mann nachlässt und sein Verdienst nicht mehr ihren Ansprüchen genügt.
Ist ihr Chef menschlich valabler als sie, stellt er sie umgehend auf die Strasse und erhöht damit erst noch das Ansehen des Unternehmens!
Kaum. Der findet ja auch seinen Blick gut.
Die Frauen disqualifizieren sich dauernd. Gute Manager waren früher im Militär in verantwortlichen Chargen und haben gelernt mit Unterstellten umzugehen. Welche Managerin hat ein solches Curriculum Vitae? Es gab einmal die Rüebli-RS.
@werner.widmer: Sie haben Recht. Und woher kommt das? Es kommt von dieser blöden Frauenquote! Zu meiner Zeit war es noch egal, ob man Männlein oder Weiblein war - der Job wurde jener Person zugeschlagen, welche die besten Qualifikationen vorweisen konnte.
Alles Tempi passati - das Ergebnis dieser Geschlechter-Priorität ist augenscheinlich, wie auch dieser Beitrag hier einmal mehr beweist.