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Dieser Lehrgottenton der Moderationen: SRG-Generaldirektorin Wille.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Liebe Susanne Wille

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18.12.2024
Gut, Ihre Interviews zu den Zukunftsplänen der SRG, die Sie als neue Generaldirektorin noch viel Kopfzerbrechen und Arbeit kosten werden. Und beim Personal für viel schlechte Stimmung und Intrigen sorgen werden. Als frühere Kulturchefin dür ...
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4 Kommentare zu “Liebe Susanne Wille”

  • unclegreg sagt:

    Sie haben es ja geschrieben. Es gibt so viele private Alternativen für Musik, Kunst, Informationen und seichte Unterhaltung, dass es schlicht keinen Staatlichen Sender mehr braucht der privaten Initiativen nur teuer den Raum nimmt. Wo früher hohe Investitionen bei kleinem Markt eine staatliche Intervention rechtfertigten, ist diese heute nur noch fehl am Platz.

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  • maxag sagt:

    Ich habe mir das Radiohören abgewöhnt, obwohl auf srf 2 weniger Dummschwätzer arbeiten, als im Ersten. Habe ich aber schon länger nicht mehr überprüft.

    Bis vor einigen Jahren habe ich die Sendung, wo ein Musikstück mit verschiedenen Orchestern von Studiogästen beurteilt wird, fast nie verpasst.
    Weiss leider niocht einmal mehr, wie die Sendung heisst.

    Aber France Musique ist tatsächlich unschlagbar, auch auf France Culture sind die witzig und frei vom Gendergaga und linksgrüner Besserwisserei.

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  • empoerter sagt:

    Frau Wille. Grounden wir das SRF. Serafe Sozi TV. Kein Geld mehr .

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  • windgaellen sagt:

    Meine Erfahrungen sind deckungsgleich mit denen von Herrn Rothenbühler. Nicht zuletzt auch deshalb, weil man bei SRF2 das Gefühl vermittelt bekommt, dass es seit geraumer Zeit bei den Inhalten nur noch um benachteiligte Minoritäten geht, die man mit der Lupe suchen muss.

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