Ich verstehe den Aufstand von Nati-Fussballerinnen nicht, die jetzt «echt wütend» sind wegen Ihrer Äusserungen zur Frauen-EM. Ich fand es vielmehr echt cool, dass Sie in einem Interview sagten: «Ich mache einen Monat nichts anderes, als Lesben beim Fussballspielen zuzuschauen.» Ihre Nationalratskollegin Anna Rosenwasser bekannte, dass sie sich nicht für Fussball interessiere, sondern «für Lesben, die Sport machen».
Das hat mich spontan an verflossene Freundinnen erinnert, die absolut nichts mit Fussball am Hut hatten, aber im Stadion gestanden, dass es ihnen schon gefällt, den knackigen Körpern der Fussballer zuzuschauen. Ja, das war früher. Heute darf man ja nicht m ...
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Lieber Peter Rothenbühler, es interessiert jetzt wirklich niemand, warum die SP-Dame Fussball schaut. Ausserdem kannte ich diesen Nati-Star oder Starin oder was auch immer nicht. Da ich sowieso kein SRF schaue ist es mir egal, dass im Juni diese Veranstaltung in der CH stattfindet. Es interessiert mich höchstens wieviel der Steuerzahler "beisteuern" muss, damit die Starin auftreten und die SP-Dame sich an den Spielerinnen aufgeilen kann.
Ein verbittertes Mobbingopfer, das gezwungenermassen das Ufer wechseln musste um irgendwann jemanden an ihrer Seite wissen zu können. Einfach eine laute und peinliche Figur.
Peter Rothenühler: Weiss er, wie er’s meint?
Frau Funiciello ist sicher eine sehr sportliche Frau.
Ich lese Ihre „Kolumnen“ immer, oft sind sie treffend, leider oft etwas linkslastig. Mit Ihrem heutigen Artikel liegen Sie etwas schräg. Offensichtlich sind Sie auf diese „Damen?“ hereingefallen. Diese spielen ihre Rolle gut, zuerst wenig bedachte Äusserungen, dann die Reaktionen abwarten und schliesslich eine fadenscheinige Entschuldigung, so wie auch Ameti. Für mich wirkt dieses Vorgehen wie eine Art billiger Ablasshandel, einfach schriftlich und nicht monetär.
Da müsste TF grundsätzlich auch an Alice Weidel Freude haben. Aber die Differenzen - in intellektueller Hinsicht - sind da offensichtlich viel zu gross.
Irgendwie muss mam die Autoren auf Weltwoche auch einschätzen können.
Den Peter Rothenbühler habe ich bis jetzt gar nicht schlecht eingeschätzt … Peder Bodenmann like .. je nach Thema! Oft neben den Schuhen …
Anything goes fuer Frau Funny-Cello...
Es ist beschämend, dass so ein Weib in der Regierung sitzt und offenbar nichts anderes zu tun hat als diesem Sportereinid zu frönen. Weg mit der Tante und all den SP Schmarotzern.
Dieses Weib sitzt - noch? - nicht in der Regierung, sondern vertritt als Parlamentarierin Ihresgleichen.
Was ist eigentlich mit Peter Rothenbühler los?? Schon wieder ein Artikel, der total daneben ist! Ist das vielleicht der Versuch eines alten weissen Mannes, sich noch besonders woke "Toleranz" anzueignen, um diesem Zeitgeist zu genügen? Auf solchen Mist kann ich jedenfalls getrost verzichten.
Fände ich auch cool, dann macht sie nichts dümmeres!
Über solch eine Geschichte einen Artikel zu schreiben ist Zeitverschwendung und nurzlos. Was in Gottes Namen hat Sie nur dazu bewogen???
Hat die Schweiz keine anderen Probleme. Diese Frau wir sowieso bei den nächsten Wahlen abgewählt denn sie hat bewiesen, keine brauchbare Politikerin ist. Ist mir ein Rätsel wieso sie überhaupt gewählt wurde. Bestenfalls könnte sie für das Bravo-Heftchen arbeiten, sollte es diese Zeitschrift noch geben.
Konnte man bei ihrem Niveau etwas anderes erwarten?
Recht hat er. Nicht alles so tabuisieren sondern einen lockeren Umgang bewahren. Wenn man das nicht mehr äussern darf, sind wir genau in der von vielen Leuten so (zu recht) verpöhnten Cancel-Cultur angelangt. Wenn man also diese wiederliche und perfide äusserungs-verbotskultur ablehnt, sollte man sich auch über diese Aussagen nicht so echauffieren. Bin politisch nicht auf der Linie dieser Dame, aber hierfür einen Daumen hoch.
Herr Rothenbühler, sie vertreten also die Meinung, dass gewisse Leute Redefreiheit geniessen und gleichzeitig Sprachpolizei spielen dürfen?
Ja unser Peterli der Frauen versteher hat geschrieben.
Frauen sind für die Trikotwerbung nicht geeignet. Die Reklame verzerrt!
FunnyCello möchte ich nicht im Fußball Tenu sehen.
Diese Funicello ist nun wirklich am tiefsten Punkt des Niveaus angekommen.
Liebe Weltwoche bitte verschont uns von dieser Person. Es interessiert niemanden !
Die Zeit und Energie, die man zum Kommentieren von banalen Sprüchen aufwendet, übertönt die Tatsache, dass offenbar diese Frau über massenhaft viel Freizeit trotz ihrer massiv überzahlten Tätigkeit verfügt.
Ich kann ehrlich nicht nachvollziehen warum sich ausser der linksgrünen "Blase" sich noch jemand an dieser Dame derart die Zeit vergeudet.
Oh je Weltwoche! Das hätten Sie uns jetzt wirklich ersparen können...
Sie ist eine sich selbst verleugnende Macho-Feministin!
Funiciello ist weder eine Zeile wert, geschweige denn überhaupt einen Artikel....Die ist nur primitiv. 21:20
So kommt doch diese nicht sonderlich intelligente Frau wieder mal in die Schlagzeilen und ach ja, einwenig Sport würde dieser Dame auch gut bekommen.