Liebe Valérie Dittli
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Wem gehört die Sympathie der Wähler? Staatsrätin Dittli.
Bild: CYRIL ZINGARO / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Liebe Valérie Dittli

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26.03.2025
Der Schauprozess, der Ihnen letzte Woche im Schloss von Lausanne vor laufenden Kameras gemacht wurde, hat gezeigt, wie brutal das angeblich sanfte Geschlecht mit einer der ihren abrechnen kann. Die weibliche Mehrheit der Waadtländer Regierung (fünf von sieben) hat Sie blossgestellt, angeklagt und gleich verurteilt. Finanzdepartement weg, in die Ecke gestellt, mit Strafverfolgung bedroht. Nur nicht gleich geköpft wie einst Landesheld Major Davel. Sie durften sich zwar vor den Kameras verteidigen, aber das Urteil war schon gefällt. Was man Ihnen wirklich vorwerfen kann, werden eine amtliche Untersuchung und die Justiz erst noch untersuchen müssen. Von Amtsgeheimnisverletzung u ...
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11 Kommentare zu “Liebe Valérie Dittli”

  • marlisa.s sagt:

    Die Frauen sind nicht das zarte Geschlecht, wenn es um Wettbewerb geht. Stutenbissigkeit, Neid und Eifersucht.. sind ein ständiger Begleiter in Frauenteams. Niemand lästert mehr über andere als Frauen über Frauen. Diese junge Politikerin ist offenbar Opfer eines Rudels von Wölfinnen geworden, die sich regelrecht in sie verbeissen, weil sie als Auswärtige und politisch Andersdenkende in ihr Revier eingedrungen ist.

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  • rolf s sagt:

    Qualität setzt sich langfristig durch.

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  • Heidi V. sagt:

    Frau Dittli, bravo und machennSie weiter so. Dad Lsnd braucht solche PolitikerInnen wie Sie.

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  • Selene sagt:

    Es ist bei Verwaltungen immer so: Die guten werden von einer schwachen Führung mit Hilfe derer mit br... Zunge gemobbt bis hin angeklagt, obwohl jene keinen Schimmer der Materie haben. Keine Verwaltung ohne diese Meute. Frau Dettling machen Sie unbeirrt weiter wie bisher. Kopf hoch. Es ist zu hoffen, dass jene, die so mit Ihnen verfahren haben, schlussendlich die berühmte Zwei auf dem Rücken haben. Starke und wirklich gute Mitarbeiter -oder auch BR- sind nie gefragt beim Staat! 12:15

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  • klamm-heimlich sagt:

    Auch die Kommentare bestaetigen das, was einem das Bauchgefuehl sagt: Filz an der Grenze zu Korruption gepaart mit "Beamten"-herrschaft. Viel Erfolg Frau Dittli, das wird (oder war?) ein Himmelfahrtskommando.

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  • gubi sagt:

    Liebe Valerie Dittli, halten Sie durch. Der Kanton Waadt ist eine Hochsteuerinsel, dass einem die Tränen kommen. Es besteht dringen Handlungsbedarf und Sie waren auf dem richtigen Weg. Die Sabotagemanöver der FdP-Mafia müssen gestoppt werden. Viel Erfolg.

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  • pj.vondaeniken sagt:

    Bravo Frau Valerie Dittli, solche Frauen braucht die Schweiz, die anpacken.
    Nicht solche die in den Parlamenten mit grossem Pla...Pla nur nach Publizität und Selbstverwirklichung suchen.

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  • Thomas H sagt:

    Liebe Valerie Dittli, auch ich wünsche ihnen viel Kraft und freue mich auf ihr Comeback. Nicht aufgeben. Ihre Widersacherin und das übrige ach so „tolerante“ Sozi Pack in der Regierung sollen keine Genugtuung erhalten. Besser wäre eine „blutige Nase“.

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  • pat sagt:

    Ja, im Kanton Waadt liegt einiges im Argen. Diese selbstherrlichen und aristokratischen Staatsdiener und die indoktrinierte Justiz, in der die woken Richterinnen das Sagen haben, sind zum Weglaufen. Zum Glück gibt es nicht nur dieses Waadtland, sondern noch "gesunde" Kantone in unserer Schweiz. Liebe Frau Dittli, ich hoffe, dass Sie nicht aufgeben und sende Ihnen viel Kraft für Ihren Kampf - das normale Volk braucht Sie!

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  • aladin sagt:

    Man freut sich an ihrer entschiedenen Haltung hinter diesem sympathischen kindlichen Gesicht und möchte ihr weiterhin Mut zusprechen.

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