Anzeige
Weltwoche logo
Schreiner- oder Schlosserlehre? Brian alias Carlos.
Bild: MICHAEL BUHOLZER / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Brian

17 0 0
15.11.2023
Sie stehen vor dem Gerichtsgebäude und geben locker eine Art Pressekonferenz, als wären Sie der x-te Bundesratskandidat der SP. Sie sehen gut aus, durchtrainiert, ein richtiger Mocken. Von der Sorte, der man nachts in einer unbeleuchteten Gas ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Lieber Brian”

  • Limette sagt:

    Das was Brian an Sozialhilfe,Betreuung und Gefängnisaufenthalte bis jetzt den Steuerzahler gekostet hat, konnte im Vegleich mit den illegalen Mittelmeerimmigranten und den S-Status Ukrainern aus der Portokasse des Volksvermögens bezahlt werden. Warum laufen die BR Berset, seine Task Force und BAG, Cassis und Baume-Schneider noch frei herum? Diese haben der Bevölkerung weit grössere Verbrechen zugefügt und dem Land enorm geschadet und gehören endlich angeklagt.

    2
    0
  • Limette sagt:

    Das was Brian an Sozialhilfe,Betreuung und Gefängnisaufenthalte bis jetzt den Steuerzahler gekostet hat, konnte im Vegleich mit den illegalen Mittelmeerimmigranten und den S-Status Ukrainern aus der Portokasse des Volksvermögens bezahlt werden. Warum laufen die BR Berset, seine Task Force und BAG, Cassis und Baume-Schneider noch frei herum? Diese haben der Bevölkerung weit grössere Verbrechen zugefügt und dem Land enorm geschadet und gehören endlich angeklagt.

    2
    0
  • miggeli1 sagt:

    Die bisherigen Kosten für das "setting" sind noch nichts gegen die Millionen für die Haftentschädigung.(Setting nach Langenscheidt: Untergang (So-, Mo.)

    4
    0
  • Kurlig sagt:

    Er ist beides, Täter und Opfer zugleich. Es wäre besser, wenn er einen neuen Start im Ausland machen könnte. Dort ist er nicht bekannt, muss nicht gegen Vorurteile und Stigmatisierung ankämpfen und genießt parallel mehr Freiheiten. Er könnte ein neues Leben beginnen!!

    2
    0
  • G. S. Heron sagt:

    Herr Rothenbühler,
    Sie treffen mit Ihrem Brief den Nagel auf den Kopf. Brian wird zuschlagen und jemanden verletzen, wenn nicht dieses Jahr, dann nächstes. Er kann sich beherrschen, - bis zu einem gewissen Grad.
    Heute ist er hoffnungsvoll, glaubt er könne Profi werden und es würden alle so reagieren wie seine Sozialhelfer, die für ihn alles gemacht haben.
    Nun in der realen Welt läufts anders. Keiner hat auf Brian gewartet und wenn dieser dies merkt, dann krachts nicht viel später.

    10
    2
    • Aalice sagt:

      Lieber Herr Rothenbűhler, was ein Grossteil der schweizer Steuerzahler interessieren dűrfte ist: wieviel Geld wurde fűr diesen ex-Hāftling, ex-Straftäter bis zur Stunde ausgegeben?
      Ich denke die Brvőlkerung hat das Recht
      darűber in Kenntnis gesetzt zu werden.

      4
      0
  • Bernt Bieri sagt:

    Die Medien waren schon von Walter Stürm und Zwahlen (bei Zwahlen war es Herr Born von der WW) begeistert und sahen sie als Opfer. Auch Hamas wurde von den Medien unterstützt. - Und haben sich jedesmal getäuscht. Weshalb soll das nun anders sein?

    7
    2
  • h_vischer sagt:

    Das Bild und der Titel in der WW! Lieber Brian, ist schon die beste Werbung für ihn. Brian sagt. He, hallo habt ihr gesehen ich bin bei WW ein gefragter Star! Danke liebe WW, sie machen mich berühmt und öffnen mir die Türe zum Superstar. Danke R. Köppel!

    0
    6
  • Christian W. sagt:

    Immerhin hat der Gute bei seinem 1. Spaghettiessen in Freiheit nicht die ganze Bude zusammengetreten. Ist doch schon mal ein Anfang.
    Lieber Brian, nutzen Sie doch Ihre antrainierten Fähigkeiten auf faire, sportliche Art und Weise im Ring - vielleicht werden Sie kämpferisch gar ein künftiger Andy Hug. Aber bitte die Wut nicht mehr auf der Strasse ausleben.

    11
    1
  • reining sagt:

    Der Junge soll gefälligst arbeiten! Boxen kann er immer noch in seiner Freizeit!

    21
    1
  • capture sagt:

    Ich kann mich auch schwach erinnern dass er seine 50iste Chance nicht genutzt hatte aber nun bei der 99isten wirds sicher klappen

    10
    1
  • UKSchweizer sagt:

    Der macht einen kräftigen Eindruck. Da wäre z.B. Strassenbau angezeigt. Da könnte er wenigstens seinen persönlichen Lebensunterhalt bestreiten. nicht aber die Anwälte, Psychologen. Betreuer, usw. bezahlen.

    31
    2
  • herby51 sagt:

    Der Sport ist niemals ein Problem.Auch wenn es Boxen ist. Er ist ja mit Sicherheit kein Mannschaftssportler. Also im Boxen hat er die Möglichkeit sich abzureagieren.

    6
    7
  • Argonaut sagt:

    Der lebt nach wie vor von grossuegig bemessener Sozialhilfe u. Vielem mehr!

    37
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.