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Eine Frage des kulturellen Respekts: Grossrat Raedler.
Bild: BRIGITTE BESSON / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber David Raedler

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06.12.2023
Sie möchten als grüner Grossrat in der Waadt Unterricht in Schweizerdeutsch einführen. Damit die kleinen Vaudois von einem alten Sprachproblem erlöst werden. Schüler aus Lausanne, die den Deutschunterricht genossen (und gehasst) haben, ver ...
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9 Kommentare zu “Lieber David Raedler”

  • karheimueller sagt:

    Meine Erfahrung nach 8 Jahren Waadtland ist, dass die meisten jungen Leute nur rudimentär die deutsche Sprache beherrschen, von Englisch ganz zu schweigen. Angesichts dessen Schweizerdeutsch vermitteln zu wollen, das mit seinen Dialekten wohl kaum außerhalb der kleinen Schweiz verstanden wird, ist ein Treppenwitz. Die deutsche Sprachraum in Europa macht mehr als 100 Millionen Menschen aus. Da lohnt es sich, in gediegene Hochdeutsch-Kenntnisse zu investieren.

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  • roro1 sagt:

    Ein Beispiel des Traum-Tänzertums der Grünen auch in der Schweiz. Ideologie vor Verstand. Den Grünen ist es längst zu mühsam, selber zu denken. Es ist nun mal einfacher, Ideologien umzusetzen.

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  • Röbi sagt:

    Idioten aber hochdeutsch in deutschweizer Kindergärten und DragQueen Übergriffe ... Grüne und Linke sind realitätsfremde blödsinnige Ideologen ... sie fragen nie was Menschen Bevölkerung wünschen oder Freude macht ... sie erzwingen ihre Vorstellungen totalitär ...

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  • vbi sagt:

    Welcher der 40 Dialekte wird dann zum offiziellen Schwiizerdütsch??

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  • Bischi49 sagt:

    Ich finde es arrogant, wenn Deutschschweizer im Gespräch mit Romands nicht ins Hochdeutsche wechseln, ebenso wenn Romands ein hohes Sprechtempo beibehalten (wobei das bei den Franzosen wesentlich extremer ist). Aber einen Dialekt (welchen?) in der Schule lernen zu wollen, ist wahrlich ein nutzloses Unterfangen. Deutsch als Fremdsprache ist schon anspruchsvoll (wie viele Deutschschweizer können es wirklich?). Helfen kann ein Aufenthalt im Sprachgebiet, beim Verstehen, kaum aber beim Sprechen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wieder ein blöder Furz eines Grünen. Sicher nicht, zumal noch die Zürcher oder Ostschweizer Halskrankheit. Das würde dem Hochdeutsch schaden, das die Kinder lernen. Man höre nur Priska Seiler zu... ein A wird zum O usw..Schrecklich... und sie hört sich noch so gern sprechen! Bei Ostschweizern wird das I wie ein Giftpfeil im Hochdeutschen .. so spiiiitz! Die Anglizismen sind nur Bluff. Für jedes englische Wort gibt es eine Uebersetzung!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    An Ort arbeite, Geld verdienen und die Sprache lernen und dafür braucht es einen Willen und einen Einsatz.

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  • yvonne52 sagt:

    Arme Welsche! Wie soll das gehen? Ferien bei Verwandten in der Deutschschweiz hilft wesentlich mehr. Schwiizerdütsch in der Schule könnte man ja nicht einmal den Deutschschweizern beibringen, da die Dialekte so verschieden sind und über keine einheitliche Schriftsprache verfügen.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Mal wieder einer der versucht, sein eigenes als Unzulänglichkeit wahrgenommenes Defizit auf andere zu münzen. Typisch Grün.

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