Anzeige
Weltwoche logo
Hauptrolle in deinem Leben: Filmemacher Emil Steinberger.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Emil

11 10 3
02.10.2024
Typisch Emil», der Kinofilm über dein Leben und Werk, der am 10. Oktober am Zurich Film Festival Weltpremiere feiern wird, ist ein Hit. Ein Kollege hat mir kürzlich gesagt, er fürchte das Schlimmste, wenn Emil selbst Regie führe. Ich fragt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Lieber Emil”

  • MacGyver sagt:

    Nichts für ungut, Sie haben diese gehässigen Beiträge nicht verdient Herr Steinberger. Auch wenn Sie bei der Corona Plandemie wie die grosse Mehrheit mitgemacht haben, so hatten Sie wenigstens einen Grund, sich so zu verhalten. In diesem Alter wollte auch ich keine starke Grippe, mehr war es ja auch nicht. Für alle, die immer noch etwas anderes behaupten, RKI-Protokolle lesen, das sage nicht ich, das hat das RKI gesagt. Sie haben Millionen Menschen zum Lachen gebracht Emil, CHAPEAU!

    3
    1
  • Chili sagt:

    Unverständlich diese vielen negativen Kommentare. Sich selber etwas zurück nehmen, wäre da meine Empfehlung. Emil darf auf jedenfall stolz auf seine Lebensleistung sein, meinen persönlichen Respekt, verdient er uneingeschränkt.

    4
    4
  • marlisa.s sagt:

    Emil war früher brillant mit Emil auf der Post oder auf dem Telegrafenamt… Heute ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Diese Selbstinszenierung als mittlerweile sehr alter Mann wirkt etwas aufgesetzt und vermutlich durch seine Frau gepusht. Damit werden seine unvergesslichen Nummern von früher etwas verblassen, weil die Leute sich immer an das Aktuellste erinnern.

    11
    2
    • vw.stocker sagt:

      Alles hat seine Zeit. Steht schon im Alten Testament der Bibel.
      Ende der 60er und in den 70 er Jahren, war Emil durchaus lustig.
      Habe Emil noch einmal vor wenigen Jahren im Fernsehen gesehen in der Sendung "Verstehen Sie Spass".
      Was Emil da zum "besten" gab, erinnerte an einen geschmacklosen Kaugummi den man einst unter den Tisch klebte, und ihn dann wieder hervor holt um erneut auf ihm rum zu kauen.
      ps. Steinberger verstand gar keinen Spass, als der Lockvogel im Publikum Emil verulkte.

      3
      0
  • fredy-bgul sagt:

    Der Ursprung von Emil war seine Sensation, liebevoller Humor für alle.
    Was danach kam war eine leichte schiefe Ebene die auf das heutige Niveau führte.
    Ich kann mit dem Emil von heute nicht mehr viel anfangen. Vielleicht schaffte er es am Anfang, seine politischen Ansichten meisterlich zu verbergen. Als die eine oder andere unschweizerische Haltung ans Licht kam, war fertig lustig. Heute habe ich den Eindruck, er machte sogar unsere Schweiz lächerlich, nicht nur über Schweizermacher.

    12
    2
  • Senecia sagt:

    Ach, der linke Emil! War früher mal lustig und glaubt jetzt, seine linken Ansichten bei jeder Gelegenheit kundtun zu müssen. Für mich der Inbegriffe eine selbstverliebten "Gutmenschen"!

    26
    4
  • mariuslupus sagt:

    .....aber der Film "Russians in war", darf nicht gezeigt werden. Warum wird nicht Emil zensuriert ?
    Ein LinksGrüner Zensorin, würde in den Hunderten, Tausenden Stunde von Emils Auftritten, etwas was nicht politisch korrekt ist, aufstöbern. Kommt noch. Emil wird sich noch wundern, was er so alles gesagt haben soll.
    Um keine Missverständnisse aufkommen lassen, verehre Emil.

    14
    1
  • geb.dnalor sagt:

    Für mich persönlich; zu viel der Ehre. Redet wie ein Kindergartenlehrer und sein aufgesetztes Dimitrilächeln mag ich grad auch nicht…Uhps, jetzt steh ich wahrscheinlich alleine da …

    21
    2
  • vw.stocker sagt:

    Ach ja der Emil. Als er in den 90 er Jahren in die USA "auswanderte", machte er sich sporadisch in der vorliegenden Zeitung über die Schweiz lustig und nach wenigen Jahren in Anonymität im Gelobten Land USA, zog es den Emil wieder zurück in die Schweiz wo es halt doch am schönsten ist.
    "Typisch Emil".

    18
    2
  • TheHa sagt:

    Die Karikaturen von Emil über den Bünzlischweizer sind unvergesslich. Aber was kam danach…? Für mich war er einfach ein ‚Mainstreamer‘, der Bünzli von heute.

    28
    4

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.