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Armselige Antwort auf ein echtes Problem: Stadtpräsident Junod. (Bild: Jean-Christophe Bott/Keystone)
Bild: JEAN-CHRISTOPHE BOTT / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Grégoire Junod

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17.04.2024
Als Stadtpräsident von Lausanne können Sie sich rühmen, einen Rekord zu halten, der der «Olympiastadt» nicht wirklich zu Ehren gereicht. Es gibt in keiner anderen Schweizer Stadt so viele Bettler aus Rumänien und Bulgarien wie bei Ihnen. ...
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18 Kommentare zu “Lieber Grégoire Junod”

  • Bernhard sagt:

    Kein Wunder, Monsieur Junod sieht ja selber aus wie ein Rumänischer Bettler.

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  • Atlas sagt:

    Ich war frūher viel in Lausanne und liebte diese Stadt. Aber seit sich dort Afrika und der Osten breit machen, meide ich sie. Freunde und Bekannte machen das auch.

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  • pierre19 sagt:

    Viele naive, unerfahrene und gutmütige Schweizer haben eben nicht das Füdli, dem Bettler nicht nur nichts zu geben, sondern ihn auf das Sozialamt hinzuweisen, das ihm sicher helfen wird.In fremden Ländern oder in Grossstädten lernt man es am Bettler vorbeizugehen, was das einzig Richtige ist. Das naive Helfersyndrom ist sei Pestalozzis Tagen zum Schweizer Virus verkommen.

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  • Nesti sagt:

    Warum wundert es mich nicht, schliesslich ist Junod ein sozialistischer sich gebender "Gutmensch" bei dem "Menschenrecht" natürlich nur für zugewanderte Schein-Asylanten, Bettlerbanden und Kriminelle Gültigkeit hat. Schweizer sollen bitte schauen wo sie bleiben. Die Lausanner, aber auch die Basler sind doch selbst schuld, wenn sie von kriminellen Banden heimgesucht werden, sie wählen ja munter weiter SP und Melonen (nur aussen grün, innen rot). Basel übrigens der kriminellste Kanton in Folge.

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  • pierre19 sagt:

    Lausanne, das ist doch Kleinafrika.

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  • juege sagt:

    Mit dem würde ich erst wieder reden, wenn er rasiert ist.

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  • Röbi sagt:

    Eine extrem Linke Wohlfühloase …

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  • Melanie sagt:

    Ich habe letztes Jahr in Zürich (City) einer Mazedonierin, die nach diesem Prinzip 'arbeitet', über Fr. 100.- gegeben... natürlich wusste ich, dass das, was sie sagte nicht stimmte. Aber ich war nach einem längeren, sehr anständigen und kultivierten Gespräch mit ihr dermassen beeindruckt, wie souverän und professionell sie sich 'verkaufte', dass ich sie richtig sympathisch fand; und es mir das verschenkte Geld wert war. Zudem hat sie mich dann ja auch nicht verflucht, sondern gesegnet... 😉😅🙂

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    • pSz sagt:

      100.- Franken! Omg! Da fange ich mit 2.- Stutz an…aber eben: Nie an Ausländer. Also ich. Sowie ich habe noch eine Regel: 5 Jahre gebe ich NIE, 5 Jahre immer aber nur EIN Mal im Tag. Das habe ich mal einem Schnorrer ausführlich erklärt: „Sorry, Sie müssen noch 2 Jahre warten, 5 Jahre sind noch nicht um“. Er hat rein nichts kapiert aber die Leute ringsum (Bushaltestelle) lachten enorm. Man gönnt sich ja sonst nichts.

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  • geb.dnalor sagt:

    Lausanne ist bereits Africa. Ich war letzthin schockiert in der Metro

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  • Heidi V. sagt:

    Dieses grauselige Betteln🤨🥴gestern erlebt

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  • pSz sagt:

    Rumänen kommen humpelnd am Stock, ganz krumm und in Lumpen. Nach der Bettel-Aktion werfen sie den Stock weg und sind Halleluja sofort gesundet. Ganze Banden sind das. Und Achtung: Wenn dich einer anbettelt stiehlt der andere (oft ein Kind!) hinterrücks das Handy. In Bern sind wir sie los. Gottseidank.

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  • fmj sagt:

    Und Schweizer Bettler? Lässt man die in L. auch gewähren?
    Oder dürfen nur Ausländer betteln, da sie «Gast»-Bettler sind und unsere Behörden alles Ausländische dem Inländischen vorziehen und vor ihm den Kotau machen?

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