Bald dürfen die Gattinnen und Töchter der konservativen Muslime in voller Burkini-Montur in die Schwimmbäder der Calvinstadt steigen, denn Ihr Antrag, die Badeordnung in diesem Sinn abzuändern, ist am Montag von der links-grünen Mehrheit des Genfer Gemeindeparlaments mit 38 zu 33 Stimmen angenommen worden. Wieder einmal hat eine links-grüne Mehrheit den religiösen Fundamentalisten Schützenhilfe geleistet.
Der Rat hat schon zweimal über die Burkini-Frage heftig diskutiert. Interessant ist, dass Ihr Antrag keinem Bedürfnis entspricht: Nie gab es bei der zuständigen Behörde eine entsprechende Reklamation, wie Stadtpräsidentin Marie Barbey-Chappuis bestätigte, die keine ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.