Sie waren einer der prominentesten Redner an der Veranstaltung «Forum des 100» der Zeitung Le Temps, die sich diesmal die seltsame Frage «A quoi sert la Suisse Romandie?» zum Motto gemacht hat (Wofür braucht es die welsche Schweiz?).
Beantworten durften die Frage vor allem ältere Jammerer wie Sie oder der Journalist Jacques Pilet mit seinem ceterum censeo, in Zürich belächle man die Romands, und unser Bundesrat mache nichts wirklich richtig. Sie als Ex-Nestlé-Chef klagten, dass Nestlé zu gross sei für die Westschweiz, überall einen guten Ruf habe, nur in der Westschweiz einen miesen.
O weh, man liebt uns nicht! Leider traten keine jüngeren Redner auf, die eine ...
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«A quoi sert la Suisse Romandie?» Hiess dieser Anlass, den ich nicht kenne, wirklich so - und keiner merkte es oder hat der Pierre Rothenbühler sich vertan? Falsch bleibt falsch, denn entweder Suisse romande oder Romandie. Wie auch immer, was da Herr Pilet oder BR Jans von sich geben ist nicht Welt bewegend, denn Herr Pilet soll sich einfach um seine Zeitung kümmern, der Herr Jans um sein Departement und Herr Brabeck um Nestle. Und die Menschen in der Romandie sind zufrieden.
Peter R.: Der Mann, der über unsichtbare Probleme und hypothetischen Lösungen schreiben kann, …Hauptsache etwas Kritik an den „Mächtigen“ kommt aus seiner Feder. Tief im Kern ist und bleibt er ein verkappter Cüpli-Sozialist.
"... la Suisse Romandie" - da schmerzen die Augen. Bitte korrigieren, Merci!