Sie sind offenbar wieder im Schuss. Und greifen (in einem Interview in der Aargauer Zeitung) voll an. Der Gegner heisst, wie schon so oft, Gianni Infantino, Ihr Nachfolger an der Fifa-Spitze. An ihm lassen Sie kein gutes Haar. Sie finden es «eine Farce», dass er die WM 2034 praktisch schon an Saudi-Arabien versprochen hat, obschon dies ein «virtueller» Kongress erst am 11. Dezember beschliessen muss.
Für Sie geht fast alles in die falsche Richtung. «Wir erleben den Ausverkauf des Fussballs», es ist alles zu gross geworden, zu viel Geld, zu viele Spiele, zu viel Kommerz, zu viele verletzte Spieler. «Man muss schauen, dass der Fussball wieder menschlicher wird. Statt immer ...
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Mir hat die Fussball WM in Qatar ausgezeichnet gefallen.
Im Osten ist derzeit mehr Enthusiasmus auszumachen als im gebeutelten Europa.
Saudi Arabien hat sich auf allen Gebieten verbessert.