Ich habe eine Frage: Wo sind die Tiere? Zweimal habe ich den Zoo Zürich, dessen Direktor Sie sind, besucht. Und kaum Tiere gesehen. Die grosse Ausnahme waren die Hyänen, die plötzlich zur grössten Attraktion avancierten, weil sich sonst kau ...
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Paviane hätten diese Witzfigur aus Germanistan nie zum Häuptling gewählt. Paviane sind kluge Tiere. Menschen ? Einstein, immer gut. " Nur zwei Sachen sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen, beim Universum, bin ich mir nicht ganz sicher."
Der Schickimickityp bringt halt die neue deutsche KUL:TUR.Oder auch UNKULTUR:Aberverdienen tut er hier ganz sicher mehr als in D.
Der Zoodirektor kann ja eigentlich nicht so viel dafür, er ist wie er ist. Diejenigen, welche ihn auf diesen Posten gehievt haben, sind die Schuldigen.
Genau, und es ist mir ein Rätsel, warum wichtige Posten seit vielen Jahren zunehmend Ausländern zugeschanzt werden (im Finanzwesen ist dieser Trend schon längst feststellbar).
Das ganze hat Methode. Den Linken Apparatchiks die in den Verwaltungen den Ton angeben, bevorzugen Linke aus Deutschland. Gleiche Ideologie verbindet.
… und vor allem in der Medizin!
Die kleinen Zoos sind eh angenehmer und besuchernaher, z.B. Gossau SG, Frauenfeld. Da sind die zu besuchenden Kreaturen noch fast greifbar. Man meint, klein sein bedeute weniger wäre dann zu sehen, aber eher das Gegenteil ist der Fall. Kompakt und kinderfreundlich.
Was ich ihm übel genommen habe ist seine vegane Woche mit der er der Obrigkeit zeigen wollte wie toll er auf "Agenda 2030" Kurs ist. Hätte er es den Nutztieren zuliebe gemacht wäre es toll gewesen.
Danke für die Informationen. So muss man nicht mehr in den Zoo gehen.
Mach ich schon seit 20 Jahren nicht mehr, schon damals „woke“.
Könnte ja sein, dass bis 2050 auch noch ein Gehege für die letzten binären Wesen des heutigen Menschen gebaut wird.
Das gleiche passiert im Zirkus. Bin schon zig Jahre nicht mehr in einen Zirkus gegangen. Clownereine und Akrobatik haben mich nie besonders interessiert. Aber die Tiere, vor allem Raubtiere. Für meinen Grossvater, welcher uns meist den Eintritt spendierte, waren es die Pferde, welche ihn faszinierten.
Mich faszinieren auch die Pferde! Daher schaue ich auch Hochzeiten und Beerdigungen von Queen Elizabeth, Philipp oder Harry an. Aber auch die Sargträger gefallen mir, vielleicht kommt ja eine frei lebende Mücke, Biene, Fliege und kitzelt einen…
Möglicherweise sind bei uns Pferde leichter aufzutreiben als 4 starke Sargträger.
🤣
6 Sargträger sind es. 😂
Wieso bildet man in der Schweiz überhaupt noch Veterinärmediziner aus, wenn dann keine fähig ist, einen Zoo zu leiten? Oder haben die Besseres zu tun? Ich verstehe aber, dass die Studierenden lebendes Unterrichtsmaterial benötigen. Lasst doch im Zürcherzoo eine Kohorte Versuchsaffen los, Richtung Uni. Zum Gaudi der Kinder.
Nichts Neues im Zürcher Zoo. Viel Geld aus der Tasche, wenig zu sehen, das war schon vor 20 Jahren und mehr so. Der Basler Zolli hatte mir und meinen Kindern stets besser gefallen und es gab viel mehr zu entdecken.
Dem muss ich vehement widersprechen - Unter Rübel hat der Zoo grossartiges geleistet.
Essen muss man dort vegan, aber Plastikschrott kaufen ist haufenweise möglich.
Herr Rothenbühler
Vielleicht waren Sie ja an einem schulfreien Nachmittag oder gar am Wochenende im Zoo.
Wenn man dann endlich, z.B. bei den Wölfen, ein Guckloch durch den Busch gefunden hat, um was Lebendiges zu sehen, dann hört man sicher schon eine Gugelfuhr von Kindern schreiend angerannt kommen und, ja klar, alles ist weg. Nur noch laute Kinder und Mütter, die ihr Handy bespielen.
Das geht dann so weiter, und man fragt sich, wofür man bezahlt hat und ob die Zeit richtig investiert war.
Die Deutschen haben ein geschliffenes Mundwerk, dss muss man ihnen zugestehen. Dass aber unsere Entscheidungsträger immer öfter darauf reinfallen gibt mir schon zu denken.
Nicht nur, Reden ist ein Talent, was nicht jeder hat. Und im Gewirr der Dialekte wirkt eine Hochsprache immer intellektuell.
Besser wäre es, überall = weltweit die natürlichen Landschaften, inkl. Fauna & Flora, zu bewahren und zu beschützen, statt immer mehr davon zu zerstören. Dann könnte man auch bedenkenlos die Zoos abschaffen. Exotische Tiere kann man/frau/kind sich heutzutage digital anschauen. Hängen ja sowieso alle tagein tagaus nur noch in ihren Virtualwelten herum.
Wieder so ein deutscher Selbstverwirklicher.Musste der vor seiner Anstellung kein Konzept vorlegen? Ich erinnere mich noch sehr gut über die primitiven Schmeicheleien bei seiner Vorstellung in der Presse.Die Katze im Sack.Hauptsache, man sieht ihn und nicht die Tiere.
Die Zoos sind weltweit gut vernetzt um bedrohte Arten durch gezielte Zucht vor dem Aussterben zu bewahren. Natürlich immer in der Hoffnung, dass sich geeignetes Lebensräume für die Auswilderung finden lassen.
Es fand sich kein Schweizer, der die Arbeit fürs Führen übernehmen wollte, wie oft in grösseren Unternehmen in CH.
Da wär' ich nicht so sicher! Haben Sie auch schon gemerkt, dass viele Deutsche ihre Ellbogen mit Leder verstärkt haben …?! Spätestens jetzt sollte Ihnen klar sein, warum so viele zu uns kommen.
Genau dieses gut beschriebene Gefühl: wo sind hier denn die Tiere? beschlich mich schon vor Jahren, lange vor der Ära Rossschwänzli.. Ich denke, es hat etwas mit diesem kalten linken Geist in Zürich zu tun, der die Menschen erziehen und belehren will, sei es mit Verboten von Spaziergängen, Schildern auf Gehwegen, Schliessung von öffentlichen Parkanlagen und Seepromenaden ohne jeden Sinn, Verstand und Mitgefühl oder eben dem Verbergen der Tiere im Zoo. Vielen Dank für diesen überfälligen Artikel
Noch nie gab es einen Zoodirektor, der mehr Todesfälle bei den Tieren vermelden musste. Eine Zeitlang musste er alle paar Wochen wieder Todesfälle von Tieren verkünden. Er ist nicht nur deutsch, sondern auch woke, indem er die Zoobesucher zu veganer Kost verdonnerte, während die Raubkatzen tonnenweise Fleisch verzehren. Wieder so ein Deutscher, der uns sagt, wie‘s langgehen soll in unserem Land.
Aber mit viel nachhaltigem Plastik! 👍
Jetzt im Fernsehen ( Planet der Affen )
Wo wurde denn der gedreht?
Wo sind noch Deutsche am Werk? Bei der UBS z.B. auch?
Raubkatzen brauchen eben nur Fleisch, wie wir Menschen ebenso!
Ich habe eine sehr kritische Meinung zum Einsperen von Tieren, die sonst an weite Bewegungen gewohnt sind.Allerdings habe ich dieser Tage im TV einen Kurzfilm gesehen, in dem ein halbes Dutzend Touristenjeeps einen einzigen Elefanten umzingelten.Leider hat der Elefant den Jeep nur gestossen, anstatt in total zu zertrampen, inkl. PASSAGIERE WOHLVERSTANDEN.Unglaublich, was in diesen jetzt afrikanischen Lodges abgeht.Und das meiste wird uns verheimlicht.So gesehen macht ein Zoo doch noch Sinn.
Noch mehr Sinn macht meiner Meinung nach, die Tiere von hier zu zeigen. Bauernhöfe besuchen, das Wild im Wald oder auf den Feldern, Bienen, Vögel und wieso hat es in der Stadt manchmal Löcher in Mauern? = Damit Igel passieren können! Irgendwo gibt es Frösche, Libellen usw usf. Das ist schon ein grosses Programm! Für Kinder allemal.
pSz: Das alles findet man nicht mehr, nicht einmal in weniger besiedelten Gebiete.Im Kantonsspital Glarus sah ich vom Fenster aus noch Rehe grasen, a. 1982.Hier am Bodensee sah ich den letzten Feldhasen vor ca. 20 Jahren.Die exzessive Masseneinwanderung und die Geländevelos vertreiben alle Tiere in unserem Land.Sie verkriechen sich im hintersten Winkel oder in extremer Höhe. Der von Medien gezüchtete Sauglattismus macht aus allem ein Disneyland, bis hinauf zum Matterhorn.Gopfriedstutz.
Lieber Pierre, ich sah das sehr oft, weil mit Hunden unterwegs, junge Füchse spielen und VIELE Hasen und Rotwild. Z.B. im „Büsselimoos“ mit Umgebung, „Rundwanderung Lörmoos“, Umgebung Meikirch, Säriswil usw. nur Rehe und Füchse ohne Hasen. 1 Mal ein Dachs. Ja, man muss wissen wo das Wild ist, ja, es ist nicht mehr überall. Aber z.B. die Jäger wissen es auch.
Mein Vater war ein ganz grosser Tierfreund, und das habe ich von ihm geerbt. Tiere sind für mich manchmal (fast!) wichtiger als Menschen - vor allem, wenn ich sehen und hören muss, dass diese stumme Kreatur rücksichtslosen Menschen ausgeliefert ist.
Seitdem ich vor ca. 20 Jahren in der Massai Mara (Kenia) gesehen habe, wie diese Tiere in freier Wildbahn leben, kann ich den Zoos nichts Positives mehr abgewinnen.
Deshalb: Lasst die Tiere dort, wo sie beheimatet sind - (gilt auch für Menschen...!)
Toller Beitrag! Einen Zoo braucht man da Tiere die in Gefangenschaft geboren werden nicht ausgesetzt werden können ( Mit Ausnahmen)ansonsten müsste man sie einschläfern.Aber ein Zoo muss dafür besorgt sein dass man die Tiere auch sieht.Nicht alle Kinder können mit den Eltern nach Afrika um Löwen zu sehen!Und das Geld für Angestellte und Futter muss auch reinkommen!
Lieber Herr Rothenbühler
Beim Lesen Ihrer Kolumne konnte ich mir kein Schmunzeln verkneifen! Der Schreibtäter beschwert sich, weil für ihn eigene Bedürfnisse vor jenen der Tiere kommt + sich auch nicht die Mühe macht, die Entwicklung der Zoos mitzuverfolgen, die sich dahin entwickelt, dass wir keine Safari mehr machen müssen, wo das Entdecken von Wildtieren Sinn + Zweck ist und schlussendlich in erster Linie die Bedürfnisse der Tiere berücksichtigt werden! Wäre der Kinderzoo evt. was für Sie?
Sowieso eine allwissende Trouvaille aus dem grossen Kanton dieser Jungdirektor. Die Bewohner mögen ihn nicht.
Schweizer gibtes nicht mehr mit Niveau!Sieht man überall in den MsMvor allem aber auch in Wirtschaft und Industrie.Ich habe gedacht unsere UNIS seien so gut und gehörten zu den Besten?
Es fand sich kein Schweizer Jungdirektor, wie oft!
Mal kurz nachgefragt: Weshalb benötigen unsere Gesellschaften überhaupt Zoos? Zur Bildung? Um den Kindern zu zeigen, wie so ein Elefant aussieht (den sie ja in freier Wildbahn kaum je zu Gesicht bekämen)? Um zu zeigen, wie sich Tiere in Gefangenschaft "natürlich" verhalten und sich kaum je reproduzieren mögen - Ausnahmen (oftmals forciert durch künstliche Besamung) bestätigen die Regel? Zoo ist für die meisten Besucher Unterhaltung - ungeachtet des Tierwohls. Und am Ausgang gibt's ein Eis, gell.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auf dem Mond noch nicht allzu viele gesellschaftliche Treffpunkte gibt. Wie wär’s?
Je mehr er expandiert und kostet, desto weniger sieht man?
Scheinbar ist es mit den Zoos wie mit dem SRF: Viel Lohn für die Chefs und wenig sehenswertes zum ansehen. Wer weiss, vielleicht dauert es nicht mehr lange und es müssen dort normale Menschen ausgestellt werden, die immer mehr zur bedrohten Art werden.
Danke, dass Sie dieses Thema aufgreifen. Ich gehe deswegen nicht mehr in den Zoo.
Leider ist es im Basler Zolli auch so. Man sieht wenig Tiere. Dafür macht der Zolli in Datenschutz. Für die Verlängerung des Jahresabonnements muss man persönlich mit Ausweisen an den Schalter gehen und sich und die minderjährigen Kinder erneut ausweisen. Das geht nicht über Mail. Es sind ach so wichtige Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum, die es zu schützen gilt!
Meine Reaktion: kein Zolliabo mehr.
Sehr gut, das gelesen zu haben, danke Herr Rothenbühler......somit ist schon mal klar, dass ich diesen Zoo nicht besuchen werde, was ich eigentlich schon lange geplant hatte.
Der zoologische Habeck. Das Original ruiniert die deutsche Wirtschaft.
Andere Frage: Wieso musste auch dort wieder ein Deutscher die Macht über den Zoo bekommen? Zürich wurde längst von Deutschen übernommen. Also nicht klagen, es liegt an der Kantonsregierung.
Er war scheint's der Beste.
Wer's glaubt!
Rossschwanz oder Dutt macht den Unterschied. Und auf keinen Fall ein Schweizer, die können das nicht.
R.A. Le Bol : Genau wenn diese Typen eine Altweiberfrisur tragen, kommen sie sich immer besonders cool und kompetent vor! Und wieder ist es ein Deutscher, der glaubt, wir seien auf sie angewiesen!
Veganer Bürziträger - mir wird übel.
Die Schweizer könnten es schon, aber in der Zwischenzeit hat es halt sehr viele Germanen an den Schweizer Schalthebeln. Die reden lieber ihren deutschen Dialekt und bewegen sich alle auf manchmal dem gleich tiefen Niveau. Aber geholt haben sie die Schweizer. Wie steht's in Schaffhausen am Tor? Lappi tue d'Augen uuf.
Ja, Herr Widmer, offensichtlich, wenn man hinten beginnt 🙈! Konnte bei der Anstellung wohl besser angeben als der Schweizer!
@Eliza Chr. Weil die Züricher es so wollen.
Züricher? Alles klar mit ihnen.
@nachdenklicher: Züricher? Aha, ja alles klar: Wie Baseler und Leute in Sankt Moooritz - gelle!
Eliza Chr. : Sie nehmen mir einmal mehr die Worte aus dem Mund! Diese Verdeutschung schein bei uns mittlerweile Usus zu sein. Da will irgend eine einflussreiche Macht, dass wir von denen übernommen werden. Es ist unsäglich!
Unsinn, Senecia, wenn viele Schweizer (m/w/d) hauptsächlich Politik, Soziologie, Kunst, Philosophie und andere blut- und brotlose Fächer studieren wollen, dann braucht es Fachleute aus dem Ausland, der Sprache wegen eben Deutsche und Österreicher.