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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Linke Liebe im Internet

X, das frühere Twitter, soll schwer nach rechts gerutscht sein. Unsinn, die Linken lieben es.

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18.12.2024
Als Elon Musk 2022 die Social-Media-Plattform Twitter übernahm, kamen die Linken ins Schwitzen. Sie fürchteten um ihre bevorzugte, weil linksorientierte Online-Plattform. Sie fürchteten, dass auf Twitter nun zunehmend rechtslastige Inhalte a ...
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10 Kommentare zu “Linke Liebe im Internet”

  • kurt hugi sagt:

    Da können die Linksgrünen plärren wie sie wollen. Eine woke Regierung nach der anderen zerfällt, angeführt von sogenannten Young Global Leaders aus der WEF-Schwab Globalisten-Küche zu Davos. Völker haben es mit der Realität zu tun und nicht mit Meinungs-Firlefanz-Ballons die nach und nach zerbersten, trotz korrupten Müll Stream Medien. Realität gewinnt immer, früher oder später. Das sollten die MSM, endlich, zur Kenntnis nehmen.

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  • ADLO37 sagt:

    Es ist erstaunlich, wie Linke und Grüne Elon Musk, Inhaber dieser Plattform X, kritisieren und zerreißen. Genauso werden alle, nicht Linken und nicht Grünen mit Kritik und mit teils unschönen Worten, Lügen und Unterstellungen belegt. Selbst viele Politikerinnen und Politiker melden sich zu Wort. Bald scheint es, dass bekannte Persönlichkeiten am besten mit den Leuten der Strasse kommunizieren können?

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  • Spiegel sagt:

    Alle M.m.M. im Westen sind in den letzten 30 Jahren extrem nach links, grün & woke gerutscht! DAS ist FAKT! Wer heute bürgerlich denkt, handelt und redet wird von allen grossen Medien in die rechtsextreme Nazi-Verteufelungs-Ecke geschrieen, stigmatisiert, geschrieben und gebrandmarkt! Eine grauenhafte moralisierende, erziehende uns bevormundende, jegliche Meinungsfreiheit Tod schlagende, linksfaschistische Zukunft steht uns bevor!

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  • Käsesemmel sagt:

    Ach guck, Twitter/X wird durch Elon Musk von einer linken Echoblase zu einer meinungsneutralen Plattform und schon fangen sie wieder an zu weinen. Auch in der verdient untergegangenen DDR hat die Politik die Medien gleichgeschaltet und instrumentalisiert. Das versuchen die woke-grünen Globalisten jetzt wieder.

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  • Marco Keller sagt:

    Im Tagesanzeiger wird heute über Musk hergezogen. Er werde mit künstlicher Intelligenz die Kommentare manipulieren wird da kolportiert. Tatsächlich wird vor allem im Tagi seit Jahren auch ohne künstliche Intelligenz die Kommentarspalte offensichtlich manipuliert.

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  • bmillerXX sagt:

    Interessant auch, w i e die Bessermenschen X verlassen oder wieder einsteigen, "um das Feld nicht den rechten Schreihälsen zu überlassen" (Habeck) nämlich unter Getöse. Aber: who cares? Dann geht doch. Vermisst euch niemand. Ah moll, vielleicht Herr Musk wegen der 1,4 Milliarden. Aber wie Herr Zimmermann sagt, davon hat er ja noch einige.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Das lustigste ist ja, dass sich diese linken Verlierer in den USA selber entzaubern: sie verlassen die Platform nicht, weil es ihnen verboten wurde, ihre Meinung zu sagen. Nein, sie tun das, weil es Andersdenkenden nun gestattet ist, ihre Meinung ebenfalls zum Ausdruck zu bringen. Das spricht Bände über das linke Weltbild.

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  • jkb sagt:

    Grosse Röhren verlegen und grosse Röhren führen, ist nicht dasselbe, he James…mit einer entsprechenden Karikatur, war der Slogan der Gegner der Schwarzenbach Initiative. Heute möchte man den linken und grünen Politiker sinngemäss den selben Slogan entgegenhalten. Grosse Schnauze und keine Substanz! Musk lässt sie schwatzen und krakeelen, die Karawane zieht weiter und die Hunde bellen!

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