Anzeige
Weltwoche logo
Unbekümmert: Deutschlands Innenministerin Faeser, Vizekanzler Habeck.
Bild: NurPhoto / NurPhoto via Getty Images

Matthias Matussek

Linker Bluff

Nach den Kugeln auf Donald Trump fallen im Tagestakt die moralischen Masken. Diejenigen, die angeblich immer nur das Gute wollen, zeigen sich als eiskalte Machtmenschen. Stehen wir vor einer ideologischen Zeitenwende? Vieles spricht dafür.

59 303 10
26.07.2024
Mit den Kugeln auf Donald Trump und der prompten Schadenfreude hat die Linke ihre moralisierenden Schleier fallengelassen. Sichtbar wurden jener Hass und jene Hetze, mit denen sie den Mann verfolgen, dem sie Hass und Hetze vorwerfen, der aber v ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

59 Kommentare zu “Linker Bluff”

  • giovanni sagt:

    " Stehen wir vor einer ideologischen Zeitenwende?" Dies ist ein Wunschtraum. Diese Öko-Sozialisten werden mit allen Mitteln an der Macht bleiben wollen. Auch wenn sie gegen das Grundgesetz verstoßen müssen. Sie liegen mit den Mainstream-Medien im Bett und fühlen sich sicher.

    7
    0
  • gerstar sagt:

    Warum sollte sich bei denen etwas ändern? Stellen Sie sich doch nur mal vor, sie persönlich hätten keinerlei Gewissensbisse. Moral, Anstand, Ehrlichkeit, Pflichtgefühl und Scham sind nur Worte, die keinerlei Bedeutung und keine Auswirkung haben.
    Stellen Sie sich das vor und dann fragen Sie sich, warum die jetzt was ändern sollten.

    4
    0
  • reiwesti sagt:

    Kein Artikel hat mich so erschüttert wie "Das verlorene Paradies". Danke Herr Matussek, dass Sie hier jetzt noch einmal die Parallelen aufzeigen. Wie anziehend gelebte Gewalt ist, wurde nicht nur wissenschaftlich bewiesen sondern wird täglich im TV exekutiert. Und nun wollen ideologische Fanatiker wieder einen neuen Menschen schaffen. Ich bete, dass der Satz "bei uns richten die Ideologen an der Macht keine Massaker an" so richtig ist und nicht um das Wörtchen 'noch' hätte ergänzt werden müssen.

    9
    0
  • fedor sagt:

    Es wird wirklich aller höchste Zeit für einen Zeitenwechsel.
    Ich schließe die Grün-Rote Khmer schon jeden Abend ins Nachtgebet mit ein.
    Unter der Rubrik: "Erlöse uns von dem Übel"!

    9
    0
  • Alexander S. aus Deutschland sagt:

    Ein auch nur halbwegs anständiger Mensch nimmt die Begriffe „Hass und Hetze“ niemals in den Mund. Diese Worte zu verwenden, ist nur eine ungewollt verräterische Aussage über den eigenen Charakter.

    4
    1
  • Michael Wäckerlin sagt:

    Schafarewitsch, Igor R: Der Todestrieb in der Geschichte. Erscheinungsformen des Sozialismus, Lichtschlag Medien

    Diesmal in grünem Gewand.

    7
    0
  • herby51 sagt:

    Das Problem ist nur; wenn die CDU an die Regierung kommt dann haben wir wieder Krieg in Europa!

    12
    1
  • Sonusfaber sagt:

    Die Linken und Grünen werden uns noch lange plagen, sie haben erst damit begonnen ...

    12
    0
  • sandor sz sagt:

    WER soll denn diese/irgendeine Wende einleiten? Wir alle warten auf DEN einen Politiker oder DIE Partei anstatt SELBER aktiv unser Leben, unsere Gesellschaft und unsere Freiheit zu gestalten und verteidigen…wir sind zu träge und beschäftigt…

    16
    0
  • Edmo sagt:

    Die Roten Khmer konnten in Kambodscha lange Zeit völlig ungehindert wüten. Das erschreckende Resultat kennen wir. Die Grünen Khmer würden Deutschland genau gleich terrorisieren, wenn sie alle dämpfenden Elemente ausschalten könnten. Deshalb ist es höchste Zeit, dort mit der AfD eine demokratisch gefestigte Partei in die Regierungsverantwortung zu bringen.

    26
    0
  • gundus sagt:

    So ist es. Ich frage mich wie lange es noch dauert, bis der Frosch aus dem Kochtopf hüpft.

    15
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Das Vehikel der großen Transformation Deutschlands sind die Grünen als Nachfolger der Studentenrevolte. Ein überwiegend maoistischer Kader exekutierte die feindlichen Übernahme einer nach der Gründung noch libertären und bürgerlichen Partei. Heute stehen die Grünen für Kriegspolitik, für die Zerstörung der Familie, für Masseneinwanderung und für den brutalen Umbau unserer Wirtschaft. Diese Globalisierung ist nichts anderes als der Imperialismus der USA.

    19
    0
  • emil.perret sagt:

    Die rot grüne Regierung hat parallelen zu den Nationalsozialisten auch diese liessen zuerst die kritischen Medien verbieten bevor sie auch gewählte Parteien verboten

    25
    0
  • Heidi V. sagt:

    🥴🥴🤡🤡

    5
    0
  • DeSu sagt:

    Herr Matussek zieht beängstigende Parallelen und man muss sich nach anfänglichem Widerstand eingestehen, dass diese nicht ganz abwegig sind. Ich denke, auch in Deutschland wird es zu Gewalt kommen. Die Menschen wurden schon zu lange von Links-Grün indoktriniert, die Gräben sind tief, der ideologische Wahn enorm.

    22
    0
  • Alexander S. aus Deutschland sagt:

    Wenn der Rassismus wieder an die Macht kommt, dann wird er sich als Antirassismus bezeichnen… und wenn er gegen Europäer gewandt ist, dann ist es per se ein guter Rassismus.

    17
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Eine Wende werden die nächsten Wahlen im Osten Deutschlands bringen. Erst wenn die woken-linken Kriegsfürsten am Boden liegen kann es besser werden und dann bitte überall in Europa.

    24
    0
  • deltacrasher sagt:

    Die Linken & Co können gar nicht aufgeben und werden die restliche Regierungszeit noch nützen, möglichst viel Schaden zu stiften. Denn sobald sie aufgeben, könnten sie durchaus noch Bekanntschaft mit Gerichten schliessen.

    15
    0
  • christina.salanitri sagt:

    Eine ideologische Zeitenwende würde ich mir wünschen - auf allen Ebenen!

    17
    0
  • nichtgruennichtrot sagt:

    Nicht aufregen. Sind doch alles nur Tests ...

    5
    0
  • greekmike sagt:

    Hoffentlich steht eine Zeitenwende bevor! Es ist ohnehin viel zu viel jetzt schon zerstört.

    17
    0
  • freigeist sagt:

    Die Khmer Rouge wollten Gutes für die Menschen. Die zahlreichen Opfer waren Kollateralschäden weil die Ideologie mit der Realität kollidierten.
    Auch die links-grüne Regierung will nur Gutes. Aufgeblasene Moral, Bevormundung, Beobachtung durch Geheimdienste, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Verbote und damit ein sanfter Einstieg in den Totaliarismus dienen alle nur dem vermeintlich Guten.

    24
    1
  • Xylophon sagt:

    Wenn Ideologie sich mit Hybris und Dummheit paart, kommt es wie schmerzlich festzustellen ist, zur Katastrophe.

    24
    0
  • wolliku sagt:

    Wenn unser ehemaliger Bundespräsident Gauck frühere westliche Staatschefs mit unserem Adolf vergleicht, dann sind Vergleiche unserer politischen Eliten mit den Roten Khmer durch den Autor in der Weltwoche erlaubt. Die Wähler merken anwachsend, wie unsere Demokratien durch Gutmenschen in Demokraturen umgebaut werden. Die Gesichter dazu sind mit Nancy Faeser und Ursula von der Leyen deutsch und für mich unappetitlich.

    30
    0
  • kraftwerk werner sagt:

    Weiter machen lassen. Der Stausee ist bald voll, wird überlaufen und der Notablass funktioniert dann nicht. Die Krone erodiert. Dann kommt die Sintflut.

    18
    0
  • renato1647 sagt:

    Alle Altparteien haben versagt! In D ist nichts mehr wählbar!
    Dank solcher Größen wie Faeser und Habeck & Co.

    25
    3
  • iris sagt:

    Am 3.8.24 in Berlin auf die Straße gehen. 12 Uhr ab Hardenberg Strasse.
    Eine sehr gute von vielen Möglichkeiten.
    Je mehr Menschen zeigen, dass sie für Frieden sind und nicht einverstanden mit dem Regierungshandeln, desto besser.

    28
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Demagogos - die Volksverführer - gab es immer und wird es immer geben. Leider hat der Bürger allzuoft das Bestreben den Worten dieser Menschen Glauben zu schenken. Hier gibt es eine ganz einfache Methode: Cui bono - Wem nützt es? Und die Antworten auf Fragen und/oder Forschung gefallen einem nicht immer und man muß sich dann von Dingen trennen - das ist Wissenschaft. Die allerdings ist hier seit geraumer Zeit auf dem Rückzug und eine Umkehr sehe ich leider nicht. Agitation ist die neue Religion.

    17
    0
  • enricoj311 sagt:

    Punktlandung Herr MATUSSEK. Besser kann man die aktuelle Situation nicht beschreiben. Ich hoffe jetzt nur noch, das die Menschen endlich mal zur Besinnung kommen. Allerdings fürchte ich, daß das erst passiert, wenn wir aus den Top 10 der wirtschaftsstärksten Länder rausfliegen

    34
    0
  • hellmuth sagt:

    Ich betrachte es als Beleidigung meines Intellekts, wenn die regierende Clique und ihre Helfershelfer ständig als Intellektuelle oder (ohne den erläuternden Zusatz, daß es sich ausschließlich um einen Gebrauch des soziologischen Elitebegriffs handelt) als Elite bezeichnet werden. Es handelt sich um Ideologen, und deren per definitionem verstümmeltes Denkvermögen schließt es aus, sie zu den Intellektuellen oder der Elite in anderem Sinne (etwas der geistigen Elite) zu zählen.

    42
    0
  • Chessklaus sagt:

    Die beiden dargestellten Personen sind ideologische Geschwister und lieben sich wirklich. Gleichzeitig sind sie die gefährlichsten Personen für die deutsche Wirtschaft und Restdemokratie. Ich teile die Ängste und Bedenken von Matthias Matussek vollständig.
    Ich bete dafür, dass sie bald abgewählt werden.

    42
    0
  • empoerungspamphletiker sagt:

    Ist die bestialische Parallele zwischen roten und grünen Khmer erst einmal erkannt, so verbietet sich eine Behauptung wie „bei uns richten die Ideologen an der Macht keine Massaker an“. Roher physischer Gewalt kann man bis zu einem gewissen Grad trotzen, man kann ihr „ins Auge sehen“. Ist die Vergewaltigung von Psyche und Gemüt weniger verwerflich?

    32
    0
  • frado sagt:

    Bzgl der Massaker an der eigenen Bevölkerung - natürlich gibt es diese.

    Einfach die verschiedenen Bereicherungen ab 2015 addieren (und aufgrund Dunkelziffer verdoppeln), zzgl der Impf-Opfer (hier auch die inoffiziellen Zahlen nutzen).

    Ansonsten volle Zustimmung.

    24
    0
  • pseudonymus sagt:

    Das Establishment ist finanziell und personell zu stark, als das die neuen woken Linken geschwächt werden könnten. Es sei denn, das Trump den CIA komplett auflöst und zerschlägt und alle anderen Geheimdienste, wie Mossad, MI6 und andere aus dem Land wirft und alle NGOs verbietet. Erst dann könnte die Welt wieder aufatmen. Diesen Mut wird Trump wohl nicht aufbringen, denn seine Establishment-Hörigkeit hat er in der Corona-Pandemie deutlich zum Ausdruck gebracht.

    16
    0
  • Johann-Thomas Trattner sagt:

    ….der Boß des Pol-Pot-Fanclubs KBW, Hans-Gerhard Schmierer, machte zunächst unter Fischer, dann unter Steinmeier (Sic!) Karriere im Auswärtigen Amt und bei der Heinrich Böll Stiftung. Heute genießt er wohl seine Pensionsbezüge aus seine Tätigkeit für die Regierung (AA).
    (Ja, es ist alles noch viel schlimmer).

    28
    0
  • Johann-Thomas Trattner sagt:

    Falls mit dem Ministerpräsidenten Kretschmann (BaWü) gemeint ist: Der war nicht Vorsitzender der KPD/ML (das war Ernst Aust), sondern Mitglied des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland). Tatsächlich auch ein Pol-Pot-Fanclub.

    28
    0
  • freelancer sagt:

    Ein grossartiger Artikel, vielen Dank, Herr Matussek! Ich bin sicherlich nicht der Einzige, welcher klare Parallelen zu den Dreissiger Jahren sieht. Und wohin die üble, böse Fanatismus geführt hat, wissen wir auch Alle!!

    35
    0
  • giordanobruno sagt:

    Die gebrainwashten, schlafwandelnden Massen beginnen jetzt langsam, sehr langsam, aus dem absurden links-grünen Ideologie-Traum aufzuwachen und stellen fest, dass es sich um einen Albtraum/Horrortrip handelte.

    36
    0
    • Denk_Mal sagt:

      Leider nein, erst wenn die Lehrpersonen an den Gymnasien ausgetauscht werden, habe ich Hoffnung. Dort beginnt Selektion und Indoktrination durch Personen, die beim Realitätscheck durchgefallen sind.
      Zudem: nicht erfolgreiche Mitstudies wurden Journalisten.

      9
      0
    • Käsesemmel sagt:

      Das Vehikel der großen Transformation Deutschlands sind die Grünen als Nachfolger der Studentenrevolte. Ein überwiegend maoistischer Kader exekutierte die feindlichen Übernahme einer nach der Gründung noch libertären und bürgerlichen Partei. Heute stehen die Grünen für Kriegspolitik, für die Zerstörung der Familie, für Masseneinwanderung und für den brutalen Umbau unserer Wirtschaft. Diese Globalisierung ist nichts anderes als der Imperialismus der USA.

      5
      0
  • M.Auserich sagt:

    Und in der Schweiz treiben auch ungezählte RotGrüne mit ihrer Gefolgschaft ihr politisches Unwesen.

    33
    0
  • AllesWirdGut sagt:

    Die Wahrheit ist selten das was wir sehen. Auch und insb. in der sog. Politik. Politiker sind mehrheitlich geführte und rasch auswechselbare Marionetten. Darum folge dem Geld. Dann erkennt man die Wahrheit. Auch und insb. in der sog. Politik.

    25
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Während die neuen Bundesländer, blau wie ein schöner Sommertag sind, stimmen die EU Wähler im Westen schwarz wie Mordor. Ich denke, im Westen muss es noch mehr an die private Reserven gehen, bevor sich das Zweiparteien- System bei den Besser- Wesi kognitiv bemerkbar macht. Ein guter Anfang macht das Budget für 2025 der Ampel- Olsen Bande. Zudem kommt nun Leyens Vermögensregister. Um Berufstätigen noch mehr als 53% ihres Einkommens zu enteignet. Exkl. direkte Steuern. Viel Spass in Mordor

    31
    0
  • JOhannes sagt:

    Ein Staat, in dem es möglich ist, dass eine sagen-wir-mal Ministerin ihr nicht genehme, da regierungskritische Meinungen verbieten kann, ist kein demokratischer Rechtsstaat, sondern eine gelinde-gesagt Bananenrepublik. Ich befürchte, dass diese deutsche Ideologie auf die Schweiz überschwappt.

    45
    0
  • Stefan Christen sagt:

    Der Westen 2024 ist die Verschmelzung eines neoliberalen Finanzkapitalismus mit einem autoritär-sozialistischen Gesellschaftsmodell.

    32
    0
  • Thor der massive sagt:

    Schlimm, dass sich der Autor dieses Beitrags von so einer links-grünen Suppe beängstigt fühlt! Wir dürfen uns nie von dieser Sippe verängstigen lassen, sonst ist das Game verloren! Es muss umgekehrt sein, diese rot-grünen Verfassungsbrecher, müssen vor uns Normaldenkern das grossw zittern kriegen!

    34
    0
    • okamiT sagt:

      Gut gebrüllt Löwe! So gehe voran, schare als chatismatischer Mensch gleich denkende Mitbürger um Dich, lass Dich in die Politik ein, sorge dafür, dass die erbärmliche Führungsriege um Merz und Söder Euch Platz macht, baut die Brandmauern ab,
      macht Deutschland wieder zu einem gesunden, selbstsicheren, kulturell attraktiven und wirschaftlich starken und stolzen Land mitten in Europa. Die 16 Jahre unter Merkel hat die Türen für die heutige katastrophale Ampel weit geöffnet.
      Es braucht neues Blut!!

      32
      0
  • rolf s sagt:

    Hinweis: Locker durch die Deindustrialisierung: Geht das? Volkswirt Folker Hellmeyer ist seit Jahrzehnten als Volkswirt und Finanzberater in unterschiedlichen Unternehmen wie der Deutschen Bank oder der Bremer Landesbank tätig. Er kennt das Geld und die Wirtschaft und teilt dieses Wissen in Interviews, Vorträgen und über seinen eigenen YouTube-Kanal. Hellmeyer hat stets das Große und Ganze im Blick und bleibt stets optimistisch. https://www.youtube.com/watch?v=dEpuhSo3iSg

    11
    1
  • roland.stucki sagt:

    Treffend, eine Punktlandung par excellence! Zurzeit verschafft das Lesen der Statements des Quartetts Matussek/Fleischhauer/Somm/Köppel gegen die grünrotwoke Bessermenschen-Ideologie die allergrössten Hochgefühle!

    213
    0
  • Herbert Stalder sagt:

    Die Situation in Deutschland mit wenigen Worten beschrieben: Flasche leer, ich habe fertig.

    200
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.