Anzeige
Weltwoche logo
Kühe können etwas Einzigartiges: Unverdauliches verdauen.

Blick auf Naturschutz und Biodiversität

Lob des Rindviehs

Zwischen Klimadebatten und Bauernprotesten nimmt uns Florian Schwinn mit auf eine Reise, die unseren Blick auf Naturschutz und Biodiversität grundlegend verändern könnte.

11 31 1
26.01.2024
Florian Schwinn: Die Klima-Kuh. Von der Umweltsünderin zur Weltenretterin.Westend. 240 S., Fr. 34.90 Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese. Friedrich Nietzsche   Es säuft, furzt, rül ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Lob des Rindviehs”

  • pj.vondaeniken sagt:

    Am Samstag den 27.Jan. 24 hielt die Grüne Partei der Schweiz ihre Delegierten Versammlung ab, zwecks Parolenfassung zur kommenden Volksabstimmung. In seinem Schlusswort erklärte der scheidende Präsident Balthasar Glättli wörtlich für eine neue Ordnung zu kämpfen um die alte Gott gegebene Ordnung abzulösen. Sollten wir eine neue Ordnung nach den Vorstellungen von Herr Glättli erhalten, kann man nur sagen "Bhüetis de Herrgott

    2
    0
  • burko sagt:

    Die Hommage auf die Kuh ist sympathisch, so eine Art virtueller "Blüemlisex" aber m. E. nicht die Realität. Weder die Bauern noch der Bürger bestimmt sein Schicksal. Es ist die Class politique, Verbände, Gesellschaften, Wissenschafter etc. kurzum, ist es das Geld das über Sein oder Nichtsein entscheidet. Heute wird kulitvierte Milch/Milchprodukte hergestellt und zig Milliarden sind in die tierlose Fleischproduktion investiert. Es ist die Grüne Politik, die der Kuh und dem Puur den Garaus macht.

    4
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Für mich ist die Kuh heilig und ist mein Lieblingstier. Die gibt uns Milch, Fleisch und Kalbfleich, Käse, Jogurt, Milchprodukte und den besten Dünger. Man liest, dass die Holländer die Kühe um 75% verringert haben, die sollen doch Blümen kultivieren denn sie sind die Weltbesten, Liebe Bundesgenossen, etwas abmagern bitte es tut euch gut denn ihr seit zu fett, besonders die Deutschschweizer, dann verringert sich die Zucht von Kühen automatisch und man hat dazu weniger Fälle von Gürtelrose.

    3
    0
  • ewth sagt:

    Gegen Rindvieh auf der Weide ist nichts zu sagen - gegen Massentierhaltung sehr wohl. Zum Fleischkonsum: Weltweit werden pro SEKUNDE 6000 Tiere geschlachtet, mit steigender Tendenz. Leute, da mach ich nicht mehr mit, ohne mich, ihr könnt das ja machen! Veganes Essen macht mir Spass, statt jetzt zu hetzen wäre mal eine Probe angesagt.

    2
    8
    • h_vischer sagt:

      @Ewth. Sehr beeindruckend Ihre Einstellung! Wird die Welt nun besser wenn Sie veganer sind? Was sagen Sie einem Löwen? Er soll bitte doch auch umstellen und veganer werden?! Er wird Ihnen den Finger/Tatze zeigen!

      3
      0
  • Bischi49 sagt:

    Danke für diese überfällige Hommage an unsere Kühe, wobei zu ergänzen wäre, dass der Ausdruck „dumme Kuh“ eine Beleidigung dieses intelligenten und sensiblen Tieres darstellt. Aber wie gewohnt lebt halt die Politik der Linken und Grünen von selbsterzeugten Narrativen mit kaum messbaren Wahrheitsgehalt, welche lediglich plausibel tönen, dafür aber geeignet sind, eine realitätsferne Ideologie zu stützen. Verheerend, dass sie meinen, ihren Bullshit in die Tat umsetzen zu müssen.

    15
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Hört doch endlich mal auf, das Märchen vom menschgemachten Klimawandel nachzuplappern. Weder CO2, noch Methan beeinflussen das Klima! Beruhigt Euch! Winter, Sommer entstehen durch unterschiedliche Expositionen zur Sonne. So beeinflussen hauptsächlich die restlichen Einstrahlungsschwankungen das Klima. Co2-Gehalt beträgt 0,038% und Methan kann in % nicht mal ausdrücken: 1900 Teile pro Milliarde! Also: Beruhigt Euch oder geht weiterhin impfen! Sonst hilft sonst die Impfung gegen Hysterie.

    25
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Wenn wir bei den Buchtipps sind: "Humusrevolution" kann ich sehr empfehlen. Damit können wir Böden heilen, Klima retten und die Ernährungswende schaffen. Mehr Bio-Engineering statt schädliches Geo-Engineering ist angesagt. Die Agrokonzerne zerstören unsere Böden durch "Industriealisierung". David gegen Goliath - die Zeit ist mehr als reif für grundlegende Reformen.

    12
    3
    • Hektor sagt:

      Ich wiederhole es gerne immer wieder : Das Klima braucht NICHT gerettet zu werden. Ohne Athmosphaere waere die mittlere Erdtemperatur minus 18 Grad. Dank Athm. und ihren "Treibhausgasen" (vor allem Wasserdampf) haben wir angenehme plus 15 Grad. Methan ist noch viel irrelevanter als CO2. Verdoppelung von Methan in der Athm wuerde die Temperatur um 0.05 Grad erhoehen, Vervierfachung um 0.12 Grad. Man siehe etwa Minute 46:30 auf https://www.youtube.com/watch?v=Nzee9RPLeRE

      14
      0
  • herby51 sagt:

    Man sieht es dieser Kuh an; sie ist schlauer als viele Menschen und Politiker!

    34
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Stimmt, sie schaut mit offenen Augen hinauf, nicht devot auf den Boden. Dafür beliess ihr dieser Bauer die Hörner, damit sie nicht nur Rückgrat, sondern auch 'Horngrat' hat und sich nicht alles bieten lässt! Ein Hoch auf den Bauer😉!

      29
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.