Die 300 Reichsten in der Schweiz wurden im vergangenen Jahr – über alles gesehen – wieder massiv reicher. Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer, mit und ohne Pass, verlor an realer Kaufkraft. Die Reaktionen:
Im Blick weiss die Soziologin Katja Rost zu berichten: «Superreiche sind gut für die Schweiz.» Der Tages-Anzeiger macht auf Sozialkitsch und lässt einen armutsbetroffenen Verkäufer des Strassenmagazins Surprise zu Wort kommen: «Ich gönne es den Leuten auf der Liste.»
Nur in der Bilanz bringt die Chefin von McDonald’s Schweiz das Problem der real sinkenden Löhne auf den Punkt: «Wir sehen, dass viele Gäste in der Schweiz stärker aufs Budget scha ...
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