Wie so oft im Leben hätte die Geschichte auch ganz anders ausgehen können. 1910 plante die Zürcher Firma Froté & Cie, das Val Bever mit einer riesigen Staumauer zu zerschneiden. Das Wasser sollte durch einen Druckstollen ins Albulatal geleitet und zur Stromerzeugung genutzt werden. Doch die weitsichtigen, damals rund 400 Einwohner des Engadiner Dörfchens Bever machten den Unterländern einen Strich durch die Rechnung. Die Bürgergemeinde lehnte das Ansinnen in einer Abstimmung ab.
Wer von Bever aus den Weg dem Beverinbach entlang nach Spinas spaziert, mal durch tiefverschneite Ebenen und zauberhafte Lärchenwälder oder im Sommer durch sattgrüne Wiesen, und die herrlich ...
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Marcel Odermatt
Toller Mann, der Gruber. Einer, der älteren Generation, die noch wissen, was Arbeit heisst und diese so ausüben, wie sie das gelernt haben: zuverlässig und gewissenhaft, nicht dauernd jammernd, sondern mit Freude. Danke, Herr Gruber, Südtiroler sind hier gerne gesehen. Bleiben Sie so und weiterhin viel Erfolg mit Ihrem Betrieb! Leider schliessen immer mehr dieser Restaurants, weil sie eben keine Nachfolger finden, die bereit sind, so zu arbeiten, wie die ältere Generation das gelernt hat! 10:14
Ich war gestern im Spinas; Winter Wanderweg von Bever wegen Lawinengefahr geschlossen. Wunderbare Ambiance im eiskalten Bevertal!