Weltwoche: Kaffee oder Tee?
Marcel Dettling: Kaffee Lutz.
Weltwoche: Was ist der Sinn des Lebens?
Dettling: Leben und leben lassen.
Weltwoche: Was bedeutet das Wort «Gott» für Sie?
Dettling: Eine wichtige Richtschnur fürs Leben.
Weltwoche: Was ist die grösste Ungerechtigkeit auf Erden?
Dettling: Dass Kinder in armen Ländern unter prekären Bedingungen schuften müssen für unseren Luxus.
Weltwoche: Worauf freuen Sie sich jeden Tag?
Dettling: Dass Familie und Tiere gesund sind.
Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen würden nur die wenigsten Menschen mit Ihnen teilen?
Dettling: Dass die Diskussionen um das dritte Geschlecht völliger Schwachsinn sind.
Weltwoche: Wovon träumen Sie?
Dettling: Ich bin nicht so der Träumer, mehr derjenige, der lebt.
Weltwoche: Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Dettling: Ja, klar.
Weltwoche: Was gibt Ihnen Kraft in Momenten der Verzweiflung?
Dettling: Die Familie.
Weltwoche: Was ist das Wichtigste im Leben eines Mannes?
Dettling: Dass es der Frau und den Kindern gutgeht.
Weltwoche: Mit wem würden Sie bei einer Tasse Tee oder Kaffee am liebsten diskutieren? Worüber?
Dettling: Mit dem SRG-Generaldirektor würde ich gerne einmal besprechen, warum er das Fleisch zusammen mit dem Grill-Ueli aus «SRF bi de Lüt» verbannt hat. Das gebührenfinanzierte Staatsfernsehen sollte nicht einseitig ein Vegi-Fernsehen sein.
Weltwoche: Was bedeutet Liebe?
Dettling: Geborgenheit.
Weltwoche: Was inspiriert Sie am meisten?
Dettling: Unsere wunderbare Bergregion.
Weltwoche: Auf welche Ihrer Eigenschaften sind Sie besonders stolz?
Dettling: Ich kann gut mit Menschen umgehen.
Weltwoche: Welche mögen Sie nicht so besonders?
Dettling: Ich bin vielleicht manchmal nicht so geduldig.
Weltwoche: Wenn Sie für einen Tag allein bestimmen könnten in der Schweiz, was würden Sie sofort ändern?
Dettling: Die Grenze schützen und alle kriminellen Ausländer unverzüglich ausser Landes stellen.
Weltwoche: Womit kann man Sie auf die Palme bringen?
Dettling: Mit Unterstellungen.
Weltwoche: Und womit kann man Ihnen eine Freude bereiten?
Dettling: Wenn man mithilft. Ich bin ein absoluter Teamplayer.
Weltwoche: Wie gewinnt man Freunde?
Dettling: Indem man freundlich und aufrecht ist.
Weltwoche: Was ist der beste Rat, den Sie je bekommen haben?
Dettling: Geh nicht zu oft an die Lobbyanlässe in Bern.
Weltwoche: Was würden Sie dem fünfzehnjährigen Marcel heute raten?
Dettling: Immer vorwärtsschauen.
Weltwoche: Welche historischen Persönlichkeiten bewundern Sie?
Dettling: Die alten Eidgenossen. Die hatten Mut und Weitsicht. Und sie waren bereit, für die Freiheit zu kämpfen.
Weltwoche: Macht Geld glücklich? Weshalb? Weshalb nicht?
Dettling: Ja, es beruhigt. Aber nicht zu viel.
Weltwoche: Welcher Mensch bekommt nicht die Anerkennung, die er verdient?
Dettling: Christoph Blocher.
Weltwoche: Was ist das Schönste an der Schweiz?
Dettling: Die Landschaft. Zum Glück noch fast gänzlich ohne diese Windräder.
Weltwoche: Welches Ziel möchten Sie noch erreichen?
Dettling: Die Zuwanderung begrenzen und unsere Bevölkerung vor kriminellen Asylanten schützen.
Weltwoche: Was macht das Leben lebenswert?
Dettling: Die Weltwoche. (Lacht)
Die Antworten gefallen mir. Bodenständig.
schweiz ist zu linkslastig, ein aufgeblaehter behoerden apparat, und eine unbegrenzte migration vernichtet die bilderbuch paradies schweiz. bei einer waehler anteil von ca.45% ,ist die demokratie schweiz klinisch tod.
falsche person auf dem falschen posten