Er war der Teufelsgeiger der guten Laune, der Paganini des Zürcher Nachtlebens mit Hausiererpatent, damit alles seine Zwingli-Ordnung hatte, auch in Lokalen hart am Underground wie «Malatesta», «Züribar», «Kontiki-Konflikti», «Bodega», «Fantasio», wo Mario Feurer mit den Minstrels, mit den Gitarren von Pepe Solbach und Dani Fehr gegen die Polizeistunde aufspielte, im ewigen Dacapo den Gassenhauer «Grüezi wohl, Frau Stirnimaa!» spielte, der sie an der Olma in St. Gallen durchs Fernsehen mit einem Schlag populär gemacht hatte, damals in den sechziger Jahren. Mario Feurer hatte das Mundartlied komponiert und getextet, und er wurde es nie mehr los, wohl auch nicht die Tanti ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.