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Auch er ein weiterer Beweis, dass aus der Mitte noch nie etwas Intelligentes oder gar Brauchbares gekommen ist. Dieser Vetterli Verein ist vor allem da um sich gegenseitig fette Jöbli zuzuschieben.
Die Verächtlichste der Parteien ist mit Abstand diese hintertriebene Mitte Vetterlipartei mit dem Ziel allen Konservativen zu schaden. Die Mehrheitsbeschafferin der Linken im blinden Hass gegen die SVP, spielen diese minderbemittelten Verrückten auf der Klaviatur der Linken und zerstören dabei die CH
Martin Candinas war mir immer suspekt, der Apfel fällt nicht weit vom Pfister-Wendehals-Stamm.
Glücklich all jene Festungen die in der Hand der Vereine, in der Hand der einfachen Bürger, in der Hand des hart arbeitenden, staatstragenden Steuerzahlers ist. Wo Patriotismus, Vaterland und Heimat noch von Bedeutung ist. Glücklich all jene Festungen die nicht der Amigo-Politik in Bundes-Bern ausgesetzt sind. https://www.youtube.com/watch?v=BwwX_105GFg
Tja, nur Privatinitiative und Zivilcourage der wenigen noch existierenden Patrioten, erhalten und pflegen nicht nur Militärische Anlagen, sondern verhindern den Untergang unserer Schweiz. https://www.youtube.com/watch?v=AVRDz4OoguQ
Und dieser Candinas wird garantiert für die Fahne, äxgüsi „Mitte“, über kurz oder lang Bundesratskandidat sein !
Man kann diesen Fall natürlich schon unter dem Titel Parteien-Filz abhandeln.
Aber genau so gut, könnte man dies vor dem Hintergrund der "potentiellen militärischen Wehrkraftszersetzung" diskutieren.
Das wär dann eher ein Verbrechen als ein Politskandal!
Bündner und Walliser haben ein besonderes DNA. Ich meine aber nicht Schkifara
Verkauf rückgängig machen, wegen Übervorteilung. Wir alle und an Recht und Ordnung halten müssen.
"Es werden keine Festungsminenwerfer übergeben, niemandem!" Geschichten aus dem Rhätischen Kongo. Andere sagen, der Balkan erstreckt sich vom Oberalppass im Westen bis zum Zusammenfluss mit dem Hinterrhein im Osten bei Reichenau.
Man müsste die Bankkontos der beiden betreffenden Museen, wie auch jene von Martin Candinas einfrieren!
Die Gemeinde Trin ist ausgerichtet nach Chur und hat keine speziellen Beziehungen zu Disentis. Der Fest Mw bei Trin Digg wurde speziell für die strategisch wichtigen Brücken von Reichenau gebaut. Er ist damit aus dieser Sicht einer der wichtigste Fest Mw im Kanton Graubünden. Wenn ein Divisionär, C A Stab, die Wichtigkeit dieser Waffe nicht erkennt oder von oben gezwungen wurde, CVP Geschenkli zu verteilen, muss man sich über den Zustand der Armee nicht windern, wenn eine NATO Tante regiert!
Politikverbrechen ohne Grenzen, Dummheit ist im Trend.
Die Festungen sind bei den Vereinen, bei den Eidgenossen des Freistaates der Drei Bünde, besser aufgehoben als beim VBS, werden mit Sicherheit nie an Kuwait verkauft wie der Bürgenstock. Wir Eidgenossen müssen aber Sorge tragen, dass unsere Militärakademie an der ETH Zürich als Arbeitgeber unzähliger deutschen Pseudo-Professoren und anderen Dummschwätzer, nicht zum legitimen Ziel von Russland und von China wird.
Die „Mitte“ ist der CVP treu geblieben: man zählt auf das ehemalige „C“ dank dem die guten Christen dabei bleiben und bevorzugt sich gegenseitig.
Candidas ist der personifizierte Mitte/CVP-Filz. Er schaut ja auch immer wieder dafür, dass die SRF-Pfründe nicht versiegen und so Pöstchen für verdiente Parteigschpänli bereitgehalten werden.
CVP plus Oberwallis plus Graubünden gleich Kongo. Wobei sie dort ob der Dreistigkeit ganz bleich werden. Kontext: Was hat Candinas re 10 Mia fuer die Armee fuer Amherd getan? Look no further.
Mich wundert nichts beim Betrachten des widersprüchlichen VBS-Handelns.
Filzokratie, Schleimen a la Mitte ist weder neu noch unerwartet, auch was den ewigen Strippenzieher Candinas anbelangt. Kein Ruhmesblatt für diesen m. E. offenbar schwer bekleckerten Nationalrat; auch kein Leistungsausweis für eine allfällige Amherd-Nachfolge. Das Parlament möge uns vor diesem Möchte-Gern und Hansdampf bewahren.
Der hockt im VR von Kilchenmann, die Firma, welche die Technik lieferte für die unsägliche Rede von Elendsky im Nationalratssaal im Juni 2023. Candinas als damaliger NR Präsident hatte den in den Himmel gelobt und vom bösen russischen Agressor geschwafelt. Bundesrat ? Nie und nimmer, der riecht nach Filz bis in die Westschweiz und hat die Neutralität längst begraben. Eigentlich längst untragbar dieser Mann der Mitte
Damals erfolgte die Ausmusterung mit dem Argument der Unmöglichkeit von zukünftigen herkömmlich geführten Landkriegen und der Verwundbarkeit von ortsfesten Anlagen gegenüber Angriffen mit Marschflugkörpern. Dass schon damals in der Ukraine gekämpft wurde, dass Nahbereichsflugkörperabwehr in Entwicklung war und dass Rohrartillerie mit verbesserter Munition nahezu dreimal so weit schiesst, zeigt die Kurzsichtigkeit dieses Entscheids und die Ahnungslosigkeit unsere Sicherheitspolitiker.
Warum muss unser Schweizer Militär immer alles teuer anschaffen und ein paar Jahre später wird wieder alles verschenkt?
Das Ganze schmeckt sehr nach Willkür, Willkommen in der Banannenrepublik Schweiz.
Der Ring der Festungsmienenwefer ist elementar für die Landesverteidigung, diese müssten schon längst wider in Betrieb sein. Die Verkäufe sind rückgängig zu machen. Alle Land und Gebäude Verkäufe der Armee sind zu stoppen, alles was verkauft ist geht für immer verloren, zukünftige Zukäufe der Armee sind unmöglich. Jeder Verkauf ist eine nicht wieder gut zu machende Dummheit.
Wir glauben doch nicht im Ernst, dass der Krieg dazu da ist, um die Bevölkerung zu schützen! Krieg ist da, um die Wirtschaft anzukurbeln, Geld zu machen, die Macht der Eliten zu festigen. Die Bevölkerung ist zweitrangig. Im besten Fall sind wir Kanonenfutter.
Der letzte Schuss der Festungsartillerie? Item, mit Bestimmtheit wird das noch nicht der Weisheit letzter Schluss gewesen sein. Finger weg von EU und Nato, zurück zur Armee 61! https://www.youtube.com/watch?v=Ya7wlNeGl-s
Bei uns ist das Selbe wie in der EU: Die Mitte ist absoluter Filz! ( In der EU heisst sie ja EVP)
Herr Adam Quadroni lässt grüssen.
Es war ein Fehler, den Festungsminenwerfer und das Bisongeschütz auszumustern und keine Soldaten an diesen Waffen auszubilden. Gott sei Dank sind die meisten Anlagen noch intakt und es wäre angesichts der angespannten internationalen Lage durchaus angebracht, diese Waffensysteme zu reaktivieren, selbst wenn bei einigen der Standort bekannt ist.