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Markus Somm

Massenmörder Lenin

Vor hundert Jahren starb Russlands Revolutionsführer.Er zerstörte sein Land und vergiftete die Welt.

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31.01.2024
Um den Zustand eines Landes zu bewerten, gibt es zwei Zahlen, auf die es zu achten gilt: erstens die ausländischen Direktinvestitionen, das heisst: Wer im Ausland glaubt an die Zukunft dieses Landes und unterlegt das mit viel Geld? Zweitens de ...
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20 Kommentare zu “Massenmörder Lenin”

  • ObsistereProLibertate sagt:

    Ca. 7 Länder sind kommunistisch. Diktaturen sind es ca. 55. KEINES funktioniert ohne Gewalt, Mord, Verfolgung, Umerziehung! Keines verdient Prädikate wie demokratisch, freiheitlich, rechtsstaatlich. Anzahl der Länder gegen 200. Das kapitalistische System ist weder perfekt, noch gerecht. Auch nicht ausgewogen. DOCH, dieses System (mutmasslich 70% der Länder) lässt offen, wie & ob man aus eigener Kraft vorankommen kann. Noch was zum Sozialismus. Dieser ist & bleibt Kommunismus für Langsamlerner!

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  • chrome sagt:

    Gavrilo Prinzip hat es total vermasselt! Hätte er sich Lenin statt Franz Ferdinand als Opfer ausgesucht, wäre der Welt wohl einiges an Leid erspart worden.

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  • lui1966 sagt:

    Nichts scheint gefährlicher, als Leute in einem Land zu haben, die man zwar gut ausbildet, aber dann nicht wirklich gebrauchen kann – da überzählig.

    Da kommt mir unweigerlich der Name Ameti in den Sinn. Soeben wieder mit von der Partie beim Staatsfeindlichen Komitee gegen die Anti Chaoten Initiative.

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  • Blume1 sagt:

    Von der Leibeigenschaft zur nächst höheren Gesellschaftsform ....Die russischen Bauern wollten damals frei sein und sich endgültig lösen von der so viel ich weiß eingeführten Leibeigenschaft der Zarin aus Zerbst....
    Eine russische Eidgenossenschaft glaubten vielleicht die Bauern und unterjochten Arbeiter zu bekommen.... Lenin wird wohl deswegen als Massenmörder bezeichnet,da nicht die vom Westen gewünschte Gesellschaftsform herauskam...?

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    • Eslängt sagt:

      Nein, er war ein Massenmörder allein durch seine Taten und durch die blutige sogenannte Revolution, die in Tat und Wahrheit ein Bürgerkrieg war. Stärkemäsdig hätten die "Weissrussen" die Roten besiegen müssen, aber das ist eben nicht passiert.

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  • Oscher Öppel sagt:

    Das war doch auch ein Rechter, oder vielleicht doch nicht? Alle mir bekannten Massenmoerder, sieht man von noch nicht ganz so erfolgreichen (aber es reicht) Islamisten ab, waren doch Sozialisten/Kommunisten. Ist das ein Zufall? Und wenn man die heutigen Protofaschisten bei den Gruensozis ansieht: Die Regel hat bestand, im Grunde moechten da nicht wenige, dass sie uns Rechte ausloeschen koennen.

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  • Bolle sagt:

    Weil Somm es versteht, nur (s)eine Sicht der Geschichte darzustellen, darum hier einen Gegenstandpunkt:
    Wieso werden nie die Opfer und Toten erwähnt und gezählt, verantwortet dank Kolonisation, Imperialismus, Kapitalismus, Konterrevolutionen (!)?
    Damit wurden und werden ganze Völker abgeschlachtet im Namen der Freiheit und with God on their Side.

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    • Bernt Bieri sagt:

      Es ist intellektuell unredlich wenn Sie Herrn Somm vorwerfen, dass er nicht über das Thema schreibt, über das Sie schreiben würden. -Herr Somm schreibt hier über Lenin und nur darauf müssen Sie antworten.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Man sollte auch erwähnen, wer das grösste Interesse hatte an der Revolution in Russland, gerade zu diesem Zeitpunkt. Der deutsche Kaiser beauftrage den Geheimdienst den ominösen Zug zu organsieren. Er wollte mit der Revolution die russische Armee schwächen, die Ostfront entlasten um sich auf den Krieg gegen Frankreich zu konzentrieren. Ohne diesen Schachzug wäre der Krieg vermutlich ganz anders verlaufen. Vielleicht hätte es keinen 2. Weltkrieg gegeben. Wir wissen es nicht.

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  • engelhart sagt:

    Das größte Verbrechen Lenins ist mit Abstand die Zerstörung des russischen Reiches. Nicht nur dass Russland einige Gebiete (Baltikum, Finnland) verloren hat, sondern auch die Zersplitterung des Reiches in nationalen Sowjetrepubliken war der Grund für den folgenschweren Zerfall der Sowjetunion nur 70 Jahre später. Heute gibt es dank dem Genossen Lenin einige Staaten, die es in der Geschichte nie gab. Einer davon ist die Ukraine.

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  • Kammerjäger sagt:

    Und was viele nicht wissen: Der Revolutionär selbst lebte im Luxus, auch wenn er diesen bei anderen anprangerte. Kein Wunder also, dass die Ökosozialisten Lenin noch immer nacheifern.

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  • malsireven sagt:

    Das Leninporträt von Markus Somm ist präziser als die peinliche Eloge von René Zeyer, dessen Leninanbetung angesichts der kommunistischen Verbrechensgeschichte unbegreiflich ist. Beispiele: Schon zu Lenins Lebzeiten wurden 1918-1922 Zehntausende Geiseln erschossen und Hunderttausende massakriert. 1921/22 verursachte eine gezielt herbeigeführte Hungersnot den Tod von 5 Mio. Menschen. Lenin & Kons. begannen schon 1918 mit der Errichtung von Konzentrationslagern, lange vor Stalins Horrordiktatur.

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  • Edmo sagt:

    Gut Ausgebildete mit brauchbaren Ausbildungen werden immer gebraucht. Lenin hätte auch die Chance gehabt, ein gutes Leben in Russland zu führen. Das Problem dürfte eher die Dekadenz von Leuten sein, denen es ohne eigenes Zutun zu gut geht. Sie brauchen kein wirtschaftliches Streben, deshalb streben sie nach Macht und Überlegenheit. In unserem Land sind gerade tausende Lenins bestrebt, mit Klimarettung und ähnlichem Schmarren enorme Macht an sich reissen zu können.

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  • bernhardsorg sagt:

    Und es hängt immer noch eine Gedenktafel an einem Haus in der Stadt Zürich, währenddem die Namen von Hans Waldmann, Rudolf Brun und anderen Persönlichkeiten verschwinden sollen, ebenso Inschriften in Zusammenhang mit der Bezeichnung „Mohr“. Doppelmoral der links-rot-grünen Stadtregierung!

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  • bernhardsorg sagt:

    Und es hängt immer noch eine Gedenktafel an einem Haus in der Stadt Zürich, währenddem die Namen von Hans Waldmann, Rudolf Brun und anderen Persönlichkeiten verschwinden sollen, ebenso Inschriften mit in Zusammenhang mit der Bezeichnung „Mohr“.

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    • vw.stocker sagt:

      Es hängt nicht nur eine Gedenktafel an einem Haus in der Stadt Zürich. Im Volkshaus da wo sich die Sozis einfinden hängt in einem Raum das Konterfei von Lenin.
      Darunter steht: " W.I. Lenin, der Begründer der Sowjetunion des ersten sozialistischen Staates der Welt sprach in diesem Saal am 9.Januar 1917 über die Bedeutung der russischen Revolution von 1905".
      In diesem Saal singen Sozis jeweils am 1. Mai mit voller Inbrunst die Internationale: "Völker hört die Signale. Auf zum letzten Gefecht".

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ohne die Revolution wären nie die wirklichen Ursachen des Ersten Weltkriegs herausgekommen. Die neuen Machthaber haben den Geheimvertrag zw Frankreich und dem Zarenreich veröffentlich t (s.a. Georges Demartial. Französische Gelbbücher)

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  • ursus sagt:

    Bei uns in der CH ist es auch eine kleine Minderheit von ideologisch fundierten Marxisten, welche die Meinungen an Unis, Schulen, und in der Politik und Presse dominieren.

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