Maurizio Jacobacci kommt dynamischen Schrittes daher, sein Händedruck ist kräftig, eindringlich sein Blick. Er ist sechzig, sieht aus wie fünfzig. Seit 28 Jahren ist er als Fussballcoach unterwegs zwischen Sion und Innsbruck, Schaffhausen und Tunesien. Seit Februar arbeitet er in München. Es ist die 21. Station seines Trainerlebens, und Jacobacci sitzt auch dort auf einem Schleudersitz.
Ganz in Schwarz gekleidet, sitzt er jetzt im Schatten des Sonnenschirms, lacht verschmitzt und wischt den Druck weg, den er bei 1860 München hat: «Das Löwen-Trikot vermittelt Stolz und Ehre. Wegen der Strahlkraft des Vereins sind die Medien jeden Tag präsent. Da kannst du nichts versteck ...
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